Im Grenzgebiet gibt es noch viel zu tun
Ein Puchenauer ist seit drei Jahrzehnten für das Stift Hohenfurth und die Kirche von St. Thoma im Einsatz. SÜDBÖHMEN (fog). 1991, kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, wollte der Puchenauer Klaus Zerbs die Ruine Wittingshausen in Svatý Tomáš (deutsch St. Thoma) an der oö.-tschechischen Grenze im ehemaligen militärischen Sperrgebiet sehen. Bei diesem Besuch machte ihn ein tschechischer Förster auf die Kirche in St. Thoma aufmerksam, die damals in einem völlig desolaten Zustand war. Sie ist...