Historischer Vortrag des "Ritzinger Tintenfassl"
Ernst Mihalkovits: "Von den Trümmerjahren bis zum österreichischen Staatsvertrag"

Foto 1 von Werner Schöll von links: Valentina Hutter, Daniela Hutter, Vereinsvorsitzende Silvia Dank-Wiedemann, Jonathan Wiedenhofer, Karin Jestl, Günther Pauer, Gattin Anna Mihalkovits, Elisabeth Bilinsky, Vortragender Ernst Mihalkovits, Erich Schock, Anita Wiedenhofer, Werner Schöll und Maria Schock.
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Ritzing. Das “Ritzinger Tintnfassl” lud zum historischen Vortrag mit Mag. Dr. Ernst Mihalkovits mit dem Titel “ Von den Trümmerjahren bis zum österreichischen Staatsvertrag. Die Geschichte der 2. Republik vom Jahr 1945 bis 1955” in den Pfarrsaal Ritzing. Mit bewegenden Worten und beeindruckenden Bildern berichtete der bekannte Historiker über die schwierigen Jahre der Alliierten Besatzungszeit mit wirtschaftlicher Not und persönlichem Elend. Er erzählte über den Mut und den Fleiß der Österreicher, mit gewaltigen Anstrengungen den Wiederaufbau zu schaffen. Detailliert betrachtete er die Situation im Burgenland, wo die Menschen in der sowjetische Besatzungszone einen tagtäglichen Kampf ums Überleben führten . Berührend zeichnete er die Geschichte der burgenländischen Pendler in Wien nach und ließ dabei auch persönliche Erfahrungen einfließen. Unter größten Entbehrungen leisteten diese fern der Familie wochentags schwere Arbeit in der ausgebombten Bundeshauptstadt. Freudig schilderte er aber auch über den Zusammenhalt der Bevölkerung und die Geselligkeit unter den Jugendlichen auf dem mühsamen Weg zum Staatsvertrag 1955.

Foto 1 von Werner Schöll von links: Valentina Hutter, Daniela Hutter, Vereinsvorsitzende Silvia Dank-Wiedemann, Jonathan Wiedenhofer, Karin Jestl, Günther Pauer, Gattin Anna Mihalkovits, Elisabeth Bilinsky, Vortragender Ernst Mihalkovits, Erich Schock, Anita Wiedenhofer, Werner Schöll und Maria Schock.
 | Foto: Werner Schöll
Foto 2 von Werner Schöll von links: Vereinsvorsitzende Silvia Dank-Wiedemann, Günther Pauer, Gattin Anna Mihalkovits, Elisabeth Bilinsky, Vortragender Ernst Mihalkovits, Erich Schock, Anita Wiedenhofer, Maria Schock und Norbert Pingitzer. 
 
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