Lesung mit Katharina Tiwald, Ana Schoretitis und Helmut Stefan Milletich

OBERPULLENDORF. Katharina Tiwald stellt in der KUGA die Geschichte eines britischen Journalisten vor, der während des Irakkriegs aus seinem Hotelzimmer in Basra gekidnappt wurde. Wie immer ist letztendlich nicht ganz klar, wo die Linie zwischen „den Guten“ und „den Bösen“ zu ziehen ist – und wie weit Naivität gehen darf, zumal dann, wenn sie unter dem Deckmantel des Idealismus daherkommt.
Mit „True Basra Bulletin“ erschrieb sich Katharina Tiwald beim FM4-Wortlaut-Wettbewerb 2013 den zweiten Platz.

Ana Schoretits liest in deutscher und kroatischer Sprache
„Zwei Sprachen – zwei Welten –
auf den Spuren von Pannoniens letztem Mohikaner"

Helmut Stefan Milletich liest aus seinem Gedichtband „Als alle tot waren, hatten wir ein schönes Land“.
Diese Gedichte beziehen sich auf den Krieg im ehemaligen Jugoslawien in den 90er Jahren. Sie sind ein Produkt der stets wachsamen Zeitzeugenschaft in der europäischen Geschichte der letzten vierzig Jahre und vermitteln auch eine völlig subjektive Sicht der Dinge, verleugnet auch nicht unser aller Mitverantwortung für die Ereignisse und schont das eigene Verhalten nicht, das – wenn auch nur beobachtend – dennoch auch nicht weit weg ist von einer gewissen Mittäterschaft.
Katharina Tiwald stellt in der KUGA die Geschichte eines britischen Journalisten vor, der während des Irakkriegs aus seinem Hotelzimmer in Basra gekidnappt wurde. Wie immer ist letztendlich nicht ganz klar, wo die Linie zwischen „den Guten“ und „den Bösen“ zu ziehen ist – und wie weit Naivität gehen darf, zumal dann, wenn sie unter dem Deckmantel des Idealismus daherkommt.
Mit „True Basra Bulletin“ erschrieb sich Katharina Tiwald beim FM4-Wortlaut-Wettbewerb 2013 den zweiten Platz.

Ana Schoretits liest in deutscher und kroatischer Sprache
„Zwei Sprachen – zwei Welten –
auf den Spuren von Pannoniens letztem Mohikaner"

Helmut Stefan Milletich liest aus seinem Gedichtband „Als alle tot waren, hatten wir ein schönes Land“.
Diese Gedichte beziehen sich auf den Krieg im ehemaligen Jugoslawien in den 90er Jahren. Sie sind ein Produkt der stets wachsamen Zeitzeugenschaft in der europäischen Geschichte der letzten vierzig Jahre und vermitteln auch eine völlig subjektive Sicht der Dinge, verleugnet auch nicht unser aller Mitverantwortung für die Ereignisse und schont das eigene Verhalten nicht, das – wenn auch nur beobachtend – dennoch auch nicht weit weg ist von einer gewissen Mittäterschaft.
Freitag, 28. Feber 2014
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Kuga Großwarasdorf.

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