Aufblasbare Variante
Mini-Storchenhaus aus Raiding bei der 24 Stunden Extrem-Tour
RAIIDNG. Kommenden Freitag starten etwa 7.000 Menschen bei der „24 Stunden Burgenland Extrem Tour“ rund um den Neusiedler See. Die Initiatoren der Extremwanderung stellen eine aufblasbare Miniversion des „Storchenhauses“ in Raiding des japanischen Architekten Teronubo Fujimori in den Zielbereich. Diese wurde im Rahmen einer Pressekonferenz vor dem Original – Haus in Raiding präsentiert.
Mini-Storchenhaus
"Wir einen Raum gesucht, wo sie sich die Sportler wenn sie kurz vorm Ziel sind, noch einmal sammeln können. Da haben wir uns überlegt etwas zu machen, was im Burgenland sehr bekannt ist, und das ist dieses ‚Storchenhaus‘ von Roland Hagenberg“, so der Organisator der „Extrem-Tour“, Michael Oberhauser. Daraufhin wurde eine Mini-Ausgabe des Storchenhauses angefertigt, der „Schatten des Hauses“. Diese Luft-Version kommt auf die Strecke. "Die Leute haben auch die Möglichkeit, das, was sie auf der Tour erlebt haben, auch niederzuschreiben – wir werden ein Buch auflegen und ich glaube, wir werden einige tolle Geschichten darin lesen“, so Oberhauser.
Kulturraum
Der Bauherr des Original „Storchenhauses“, Roland Hagenberg ist zur Zeit in Japan, für ihn ist das luftige Haus „eine humorvolle, transportable Version zum Auftanken“. Architekt und Architekturvermittler Klaus-Jürgen Bauer: "Menschen, die hierher kommen, denken vielleicht nicht nur an Sport, sondern sie schauen sich um, sie empfinden, wo sie sind. Und wir haben einen ganz speziellen Raum, das ist auch ein Kulturraum, ein Landschaftsraum, ein Naturraum – und da spielt auch die Architektur eine Rolle. Das kleine Haus ist etwas, das einen Raum besetzt oder besetzen kann.“
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