"Auch den Frauen bleibt mehr im Börsel"
- hochgeladen von Eva Maria Plank
OBERPULLENDORF. "Wir SPÖ Frauen schauen darauf, dass den Frauen genug im Börsel bleibt. Steuerpolitik trägt dazu bei, Ungleichheiten zu beheben", so Klaudia Friedlim Rahmen eines Pressegesprächs mit Susanna Rathmanner zur Steuereform.
Es braucht eine Entlastung von niedrigen Einkommen, denn Frauen verdienen noch immer deutlich weniger als Männer. Von dieser Steuerreform werden Frauen am Ende des Tages im eigenen Geldbörsel etwas spüren, und dadurch auch ein Stück weit zu mehr finanzieller Unabhängigkeit kommen.
Steuerreform
"Im vergangenen Jahr haben wir viele Menschen motiviert, gegen die hohe Steuerbelastung aufzutreten und mit einer einzigartigen Unterschriftenaktion von insgesamt 882.184 Frauen und Männern ist es gelungen, die überhaupt größte Steuerreform ins Rollen zu bringen."
Gemeinsam mit dem ÖGB wurde die größte Steuerreform seit 40 Jahren auf Schiene gebracht. "
Unser Ziel war eine spürbare Entlastung der ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen. Über 90 Prozent der Entlastung von 5 Milliarden Euro entfallen auf Niedrig- und MittelverdienerInnen, also auf ArbeitnehmerInnen, die weniger als 4.500 Euro brutto monatlich verdienen . Von der Senkung des Eingangssteuersatzes profitieren daher vor allem Frauen."
Steuergutschrift
90% der Frauen haben weniger als 25.000 Euro steuerpflichtiges Einkommen! Sie profitieren von der Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25% und der mehr als Verdreifachung der Negativsteuer / Steuergutschrift auf € 400!
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