Dominik Jordanich glänzte beim "Race of Champions"
OBERPETERSDORF/GREINBACH (O.Frank). Dominik Jordanich bündelte vor Saisonbeginn mit Vater & Teamchef Christian die Kräfte und konzentrierte sich auf ein neues Motorsport-Terrain – das Rallyecross. Und das gelang in der „National 1600“-Klasse mit beachtlichem Erfolg. Was dem 21-Jährigen auch eine seltene Einladung brachte, wie Christian Jordanich erklärte: „Dominik wurde zum Abschlussrennen ´Race of Austrian-Champions´eingeladen. Hier treffen sich alle Meister der einzelnen Klassen zum Finale.“
Prominente Fahrer am Start
Ohne Druck, einfach nur Spaß haben, hieß die Devise. Dass auch Manfred Stohl mit einem Elektro-Rallyecross-Wagen oder Kris Rosenberg mit dem Ex-Weltmeister-Subaru von Peter Solberg am Start waren, trug zur zusätzlichen Final-Brisanz bei. Der Ablauf: „Es wurde head to head, also nebeneinander gestartet“, erklärt Christian Jordanich, „jedoch zählte fürs Weiterkommen die gefahrene Zeit.“ Und Dominik Jordanich überzeugte, stellte bei jedem Umlauf eine neue Bestzeit hin und somit gelang ihm ein Durchlauf ohne Fehler – und Bestzeiten am laufenden Band. Strahlend, zufrieden und siegreich stieg der Nachwuchsfahrer aus dem Honda Civic.
Wechsel in Tourenwagen-Klasse
Für den Oldtimer war es der letzte Auftritt, „denn wir werden in die Klasse der Super-Tourenwagen bis 2000 ccm wechseln“, verrät Teamchef Christian „Jordy“ Jordanich. Dafür wurde ein Honda Civic (type-r) angekauft – der bereits umgebaut wird.
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