Schriftsteller Erwin Riess im Alten Kloster Lockenhaus
LOCKENHAUS. Erwin Riess ist ein authentischer Schriftsteller. Er fährt im Rollstuhl, also ist sein Ermittler namens Groll, vermutlich ein Ausdruck seiner Empfindung, in den Kriminalromanen auch im Rollstuhl. Groll löst nie wirklich einen Fall, überlebt eher durch Zufall seine Fälle. Geschichtlich verwobene Zusammenhänge, intensiv und vor Ort recherchiert, der Bogen spannt sich von New York bis Ungarn.
Erwin Riess gestaltete seine Lesung mit Anekdoten aus Reisen und Erlebnissen, die Zuhörer erlebten einen kurzweiligen und spannenden Abend im Alten Kloster! "Herr Groll und das Ende der Wachau", erschienen im Otto Müller Verlag.
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