100 Jahre Burgenland
Der Bezirk Oberwart anno dazumal

Das Rathaus Oberwart (Foto um 1920) wurde von 1905 bis 1908 errichtet und brannte 1945 bis auf die Grundmauern ab. Das neue Rathaus wurde 1949 eröffnet und 2017 mit einer Generalsanierung modernisiert. | Foto: Tillfried Schober
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  • Das Rathaus Oberwart (Foto um 1920) wurde von 1905 bis 1908 errichtet und brannte 1945 bis auf die Grundmauern ab. Das neue Rathaus wurde 1949 eröffnet und 2017 mit einer Generalsanierung modernisiert.
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Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich „100 Jahre Burgenland“ historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen.

BURGENLAND. Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihren Fotoalben und -archiven stöbern und uns maximal drei Bilder schicken – mit ein paar Zeilen, wann etwa und wo die Fotos aufgenommen worden sind, was genau zu sehen ist und eventuell, was sie persönlich mit diesem Foto verbindet.

Jedes Motiv ist willkommen

Bei den Fotomotiven gibt es keine Einschränkungen. Fotos von alten Gebäuden, Straßen und Dorfplätzen sind genauso willkommen wie von privaten und/oder öffentlichen Festen, besonderen Anlässen, Kultur- und Sportereignissen, Freizeitaktivitäten oder einfachen Alltagsszenen.
Teilnahmebedingungen und weitere Infos unter meinbezirk.at/bgld/altefotos.


Familienfotos aus Wolfau

Sabine Schedl berichtet: „Meine Urgroßeltern mit ihrem Roller, ihr ganzer Stolz, und ist aus dem Jahr 1968.“ | Foto: Sabine Schedl
  • Sabine Schedl berichtet: „Meine Urgroßeltern mit ihrem Roller, ihr ganzer Stolz, und ist aus dem Jahr 1968.“
  • Foto: Sabine Schedl
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Sabine Schedl schreibt zu diesem Foto: „Mein Vater mit meiner Uroma Helene Demuth im Jahr 1944.“
 | Foto: Sabine Schedl
  • Sabine Schedl schreibt zu diesem Foto: „Mein Vater mit meiner Uroma Helene Demuth im Jahr 1944.“
  • Foto: Sabine Schedl
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Sabine Schedl berichtet: „Das Hochzeitsfoto zeigt meine Eltern Ilse und Horst Schedl bei ihrer Hochzeit am 19. Mai 1966 und ist eine Erinnerung an meinen lieben Papa, der leider schon lange verstorben ist.“
 | Foto: Sabine Schedl
  • Sabine Schedl berichtet: „Das Hochzeitsfoto zeigt meine Eltern Ilse und Horst Schedl bei ihrer Hochzeit am 19. Mai 1966 und ist eine Erinnerung an meinen lieben Papa, der leider schon lange verstorben ist.“
  • Foto: Sabine Schedl
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Blochziehen in Goberling (1953)

Anna Müllner berichtet zu diesem Bild: „Es war eine schöne Jugendzeit, da wir eine große Gemeinschaft waren und alle zusammenhielten. Einen Tag vorher war ich auf einer Hochzeit und kam erst in den frühen Morgenstunden nachhause, da sagte meine Mutter zu mir, lege dich schlafen, sonst hältst du das am Nachmittag beim Blochziehen nicht durch, da du zu müde bist. Das war meine Geschichte von der Jugendzeit. Jetzt bin ich 86 Jahre alt.“ | Foto: Anna Müllner
  • Anna Müllner berichtet zu diesem Bild: „Es war eine schöne Jugendzeit, da wir eine große Gemeinschaft waren und alle zusammenhielten. Einen Tag vorher war ich auf einer Hochzeit und kam erst in den frühen Morgenstunden nachhause, da sagte meine Mutter zu mir, lege dich schlafen, sonst hältst du das am Nachmittag beim Blochziehen nicht durch, da du zu müde bist. Das war meine Geschichte von der Jugendzeit. Jetzt bin ich 86 Jahre alt.“
  • Foto: Anna Müllner
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Haus in Rechnitz, einst und jetzt

Sabine Wuggenig aus Rechnitz: "2006 haben wir dieses wunderschöne Haus in Rechnitz im Faludital gekauft. Wie unser Haus früher ausgesehen hat sieht man auf dem 2. Foto." | Foto: Sabine Wuggenig
  • Sabine Wuggenig aus Rechnitz: "2006 haben wir dieses wunderschöne Haus in Rechnitz im Faludital gekauft. Wie unser Haus früher ausgesehen hat sieht man auf dem 2. Foto."
  • Foto: Sabine Wuggenig
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"Wir finden es faszinierend, wie unser heutiges Haus früher ausgesehen hat. Wann das Foto aufgenommen wurde, ist leider nicht bekannt", sagt Sabine Wuggenig.
 | Foto: Sabine Wuggenig
  • "Wir finden es faszinierend, wie unser heutiges Haus früher ausgesehen hat. Wann das Foto aufgenommen wurde, ist leider nicht bekannt", sagt Sabine Wuggenig.
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Gasthaus in Riedlingsdorf

"Wann das Foto aufgenommen wurde, kann man nicht genau sagen ca. 1920. Wer die Personen sind weiß auch niemand mehr. Mein Urgroßvater ist oben. Das Foto zeigt unseren Gasthof zum Burgenländer, der immer noch im Familienbesitz ist in 4. Generation", erzählt Michael Steger | Foto: Michael Steger
  • "Wann das Foto aufgenommen wurde, kann man nicht genau sagen ca. 1920. Wer die Personen sind weiß auch niemand mehr. Mein Urgroßvater ist oben. Das Foto zeigt unseren Gasthof zum Burgenländer, der immer noch im Familienbesitz ist in 4. Generation", erzählt Michael Steger
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Hochzeit in Großpetersdorf

"Das war die Hochzeit meiner Großeltern im Jahr 1927 in Großpetersdorf. Meine Oma Emma Werderitsch aus Welgersdorf, mein Opa Josef Brunner geboren in Unterschützen haben geheiratet und 1930 in Welgersdorf ein Haus gebaut", erzählt Gerhard Brunner | Foto: Gerhard Brunner
  • "Das war die Hochzeit meiner Großeltern im Jahr 1927 in Großpetersdorf. Meine Oma Emma Werderitsch aus Welgersdorf, mein Opa Josef Brunner geboren in Unterschützen haben geheiratet und 1930 in Welgersdorf ein Haus gebaut", erzählt Gerhard Brunner
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Neustift an der Lafnitz anno dazumal

Roma in Neustift an der Lafnitz | Foto: Waltraud Stecker
  • Roma in Neustift an der Lafnitz
  • Foto: Waltraud Stecker
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Großpetersdorf anno dazumal

Blochziehen in Großpetersdorf, 1932 | Foto: Hermine Reiger
  • Blochziehen in Großpetersdorf, 1932
  • Foto: Hermine Reiger
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1938: Großpetersdorf wird Burgenländischer Fußballmeister | Foto: Hermine Reiger
  • 1938: Großpetersdorf wird Burgenländischer Fußballmeister
  • Foto: Hermine Reiger
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Jabing anno dazumal

Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Ansichtskarte aus ca. 1900 | Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
  • Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Ansichtskarte aus ca. 1900
  • Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
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Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): die Weihe des Kriegerdenkmales im Jahr 1925 | Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
  • Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): die Weihe des Kriegerdenkmales im Jahr 1925
  • Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
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Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Goldene Hochzeit der Familie Johann Loipersbeck und die Hochzeit seines jüngsten Sohnes. | Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
  • Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Goldene Hochzeit der Familie Johann Loipersbeck und die Hochzeit seines jüngsten Sohnes.
  • Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
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Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Fahnenweihe im Jahr 1925 | Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
  • Jabing (aus der Feuerwehrchronik, Gründung der FF am 27.5.1900): Fahnenweihe im Jahr 1925
  • Foto: Christoph Engelmayer/Gustav Blasy
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Pinkafeld anno dazumal

Dieses Bild zeigt die „Oberbau-Gruppe“ zwischen Pinkafeld-Friedberg. Links außen mein (von Hedwig Geiger) Opa als „Vorarbeiter“ (um das Jahr 1950). | Foto: Hedwig Geiger
  • Dieses Bild zeigt die „Oberbau-Gruppe“ zwischen Pinkafeld-Friedberg. Links außen mein (von Hedwig Geiger) Opa als „Vorarbeiter“ (um das Jahr 1950).
  • Foto: Hedwig Geiger
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Dieses Bild zeigt die Theatergruppe vorm Gasthaus Koller (Grenzgasthaus) in Hochart-Pinkafeld circa 1955. 1. Reihe/2. von links Mutter (von Hedwig Geiger), 2. Reihe/2. von rechts Vater
 | Foto: Hedwig Geiger
  • Dieses Bild zeigt die Theatergruppe vorm Gasthaus Koller (Grenzgasthaus) in Hochart-Pinkafeld circa 1955. 1. Reihe/2. von links Mutter (von Hedwig Geiger), 2. Reihe/2. von rechts Vater
  • Foto: Hedwig Geiger
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Wolfau, 1950-60er Jahre

Das Foto zeigt – von Markt Allhau kommend – die Einfahrt zur Hauptstraße in Wolfau. Werner Schweiger schreibt dazu: „Diese Ansichtskarte wurde in den 1960er oder 1970er Jahren vermutlich von Besuchern gekauft und Anfang 1990 an uns mit lieben Grüßen aus Berlin geschickt.“
 | Foto: Werner Schweiger
  • Das Foto zeigt – von Markt Allhau kommend – die Einfahrt zur Hauptstraße in Wolfau. Werner Schweiger schreibt dazu: „Diese Ansichtskarte wurde in den 1960er oder 1970er Jahren vermutlich von Besuchern gekauft und Anfang 1990 an uns mit lieben Grüßen aus Berlin geschickt.“
  • Foto: Werner Schweiger
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Eisenzicken anno dazumal

Kriegsgefangene aus Amerika und Frankreich im 2. Weltkrieg – die Gefangenen waren bei Familien im Dorf untergebracht.
 | Foto: Franz Polster
  • Kriegsgefangene aus Amerika und Frankreich im 2. Weltkrieg – die Gefangenen waren bei Familien im Dorf untergebracht.
  • Foto: Franz Polster
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Das heutige Gasthaus Baliko in den 30er Jahren
 | Foto: Franz Polster
  • Das heutige Gasthaus Baliko in den 30er Jahren
  • Foto: Franz Polster
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Schulkinder aus dem Jahr 1905 | Foto: Franz Polster
  • Schulkinder aus dem Jahr 1905
  • Foto: Franz Polster
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Kirchfidisch, Sommer 1956

Nach dem Dreschen der Frucht, bei dem Freunde und Nachbarn mithalfen. 3. v. r.: Joseph Oswald, der 1930 in die USA auswanderte, besuchte zum ersten Mal wieder seine Heimat. | Foto: Renate Volcic
  • Nach dem Dreschen der Frucht, bei dem Freunde und Nachbarn mithalfen. 3. v. r.: Joseph Oswald, der 1930 in die USA auswanderte, besuchte zum ersten Mal wieder seine Heimat.
  • Foto: Renate Volcic
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Die Geschichte der Lebensmittelhandlung Musser in Oberwart

Zur Zeit, als viele Menschen aus dem Burgenland nach Chicago auswanderten, war Frau Karoline Musser einige Jahre bei ihrem Bruder in Amerika. Sie ist aber in die Heimat zurückgekehrt und kaufte mit ihrem Mann in Oberwart, in der Ambrosigasse 7, damals „Mussergasse“, ein Haus. Sie eröffneten einen Lebensmittel- /Delikatessenhandel. Da das Ehepaar kinderlos war, nahm es ihre 14-jährige Nichte, Frau Irma Musser, zu sich ins Geschäft. Im Jahre 1946 verstarb Frau Karoline Musser an einer Lungenentzündung. Frau Irma Musser führte das Geschäft gemeinsam mit ihrem Mann und später mit ihrer Tochter bis zur Pensionierung weiter.

Lebensmittelhandlung Musser in Oberwart | Foto: Irmgard Nemeth
  • Lebensmittelhandlung Musser in Oberwart
  • Foto: Irmgard Nemeth
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Gemischtwarenhandel Glatz in Obertrum (1947-1949)

Das Geschäfts stand genau an dem Platz, wo sich jetzt die Bachapotheke befindet. Sehr schön zu sehen, die Grazerstraße in Richtung Wiener Straße.

Foto von der Gemischtwarenhandlung Glatz, der Einkaufspatz für das Obertrum, wo man wirklich alles bekommen konnte.
„Vor dem Eingang meine Großtante Maria Glatz, daneben Herr Adolf Specht (Angestellter), die zwei Damen davor sind mir leider nicht bekannt“, schreibt Werner Hahold. | Foto: Werner Hahold
  • Foto von der Gemischtwarenhandlung Glatz, der Einkaufspatz für das Obertrum, wo man wirklich alles bekommen konnte.
    „Vor dem Eingang meine Großtante Maria Glatz, daneben Herr Adolf Specht (Angestellter), die zwei Damen davor sind mir leider nicht bekannt“, schreibt Werner Hahold.
  • Foto: Werner Hahold
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Volksschule Neustift/Bergwerk (1906)

Werner Laschober schreibt zu diesem Bild: „Unter den Schulkindern ist auch Johann Klein aus Neustift b. Schlaining (mein Großvater) und auch Emilie Hotwagner aus Bergwerk (die Großtante meiner Frau Hedwig Laschober von Werner Laschober).“ | Foto: WernerLaschober
  • Werner Laschober schreibt zu diesem Bild: „Unter den Schulkindern ist auch Johann Klein aus Neustift b. Schlaining (mein Großvater) und auch Emilie Hotwagner aus Bergwerk (die Großtante meiner Frau Hedwig Laschober von Werner Laschober).“
  • Foto: WernerLaschober
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Bergwerk: Musterung (1913 oder 1914)

Werner Laschober schreibt dazu: „Das Foto der Musterung wurde vorm Gasthaus Koller in Bergwerk aufgenommen. Unter den Gemusterten war auch Johann Hotwagner aus Bergwerk (der Großvater von meiner Frau Hedwig Laschober).“ | Foto: Werner Laschober
  • Werner Laschober schreibt dazu: „Das Foto der Musterung wurde vorm Gasthaus Koller in Bergwerk aufgenommen. Unter den Gemusterten war auch Johann Hotwagner aus Bergwerk (der Großvater von meiner Frau Hedwig Laschober).“
  • Foto: Werner Laschober
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Feuerwehrspritzenweihe 1931 in Bergwerk

„Unter den Feuerwehrleuten war auch mein Großvater Johann Klein und der Großvater meiner Frau Hedwig Laschober, Johann Hotwagner“, berichtet dazu Werner Laschober. | Foto: Werner Laschober
  • „Unter den Feuerwehrleuten war auch mein Großvater Johann Klein und der Großvater meiner Frau Hedwig Laschober, Johann Hotwagner“, berichtet dazu Werner Laschober.
  • Foto: Werner Laschober
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Oberwart in den Jahren 1957-1959

Werner Harhold schreibt dazu: „Ansichtskarte von Oberwart aus den Jahren 1957-1959. genaues Datum ist mir nicht bekannt. Auf alle Fälle war der Fußballplatz noch am Gelände des jetzigen EKO Marktes in der Lannergasse“.
 | Foto: Werner Harhold
  • Werner Harhold schreibt dazu: „Ansichtskarte von Oberwart aus den Jahren 1957-1959. genaues Datum ist mir nicht bekannt. Auf alle Fälle war der Fußballplatz noch am Gelände des jetzigen EKO Marktes in der Lannergasse“.
  • Foto: Werner Harhold
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Turba Kaserne Pinkafeld, Ende der 90iger-Jahre

Turba Kaserne in Pinkafeld | Foto: Philip Krobath


Sporck Kaserne Oberwart, Ende der 90iger-Jahre

Sporck Kaserne Oberwart | Foto: Philip Krobath


Neustift/Schlaining anno dazumal

Eugenie Schranz berichtet zu diesem Foto: „Mein Schwiegervater leitete die einklassige Volksschule in Neustift/Schlaining ca. 30 Jahre. Er war ein sehr angesehener und beliebter Lehrer, dessen Schüler ihn immer wieder in der Pension in Oberschützen besuchten. Durch Erzählungen bekam ich Einblicke in das Leben eines Dorfschullehrers und erfuhr, dass er bis zu 80 (!) Kinder zu unterrichten hatte. Er war eine absolute Respektperson und nebenbei Ratgeber in juristischen, ärztlichen und alltäglichen Problemen. Seine Frau unterstützte ihn kräftig und sie waren eine angesehene Familie. Das Foto zeigt die Volksschule Neustift/Schlaining in diesem Jahr waren es ca. 58 Schüler (im Höchstfall bis 80 Schüler in der einklassigen Volksschule). | Foto: Eugenie Schranz
  • Eugenie Schranz berichtet zu diesem Foto: „Mein Schwiegervater leitete die einklassige Volksschule in Neustift/Schlaining ca. 30 Jahre. Er war ein sehr angesehener und beliebter Lehrer, dessen Schüler ihn immer wieder in der Pension in Oberschützen besuchten. Durch Erzählungen bekam ich Einblicke in das Leben eines Dorfschullehrers und erfuhr, dass er bis zu 80 (!) Kinder zu unterrichten hatte. Er war eine absolute Respektperson und nebenbei Ratgeber in juristischen, ärztlichen und alltäglichen Problemen. Seine Frau unterstützte ihn kräftig und sie waren eine angesehene Familie. Das Foto zeigt die Volksschule Neustift/Schlaining in diesem Jahr waren es ca. 58 Schüler (im Höchstfall bis 80 Schüler in der einklassigen Volksschule).
  • Foto: Eugenie Schranz
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In den 30er Jahren fanden in der Volksschule Neustift/Schlaining prachtvolle Weihnachtsspiele statt. Für die Ausstattung und Regie waren das Lehrer-Paar Karl und Wilma Schranz verantwortlich. | Foto: Eugenie Schranz
  • In den 30er Jahren fanden in der Volksschule Neustift/Schlaining prachtvolle Weihnachtsspiele statt. Für die Ausstattung und Regie waren das Lehrer-Paar Karl und Wilma Schranz verantwortlich.
  • Foto: Eugenie Schranz
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Neustift/Schlaining in den 30er Jahren: die Tracht der bgld. Frauen mit dem typischen weißen Fetzen und Lehrerpaar Karl und Wilma Schranz | Foto: Eugenie Schranz
  • Neustift/Schlaining in den 30er Jahren: die Tracht der bgld. Frauen mit dem typischen weißen Fetzen und Lehrerpaar Karl und Wilma Schranz
  • Foto: Eugenie Schranz
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Endstation Oberschützen – Wien (1955)

Im Hintergrund die Verladestation des Braunkohle-Bergwerks Tauchen | Foto: Eugenie Schranz
  • Im Hintergrund die Verladestation des Braunkohle-Bergwerks Tauchen
  • Foto: Eugenie Schranz
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Eisenzicken anno dazumal

Erstkommunionkinder mit Pfarrer Glöckl aus Eisenzicken, 1939 | Foto: Franz Polster
  • Erstkommunionkinder mit Pfarrer Glöckl aus Eisenzicken, 1939
  • Foto: Franz Polster
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Ansichtskarte mit alten Ansichten aus Eisenzicken (ca. Anfang 1940er)
 | Foto: Franz Polster
  • Ansichtskarte mit alten Ansichten aus Eisenzicken (ca. Anfang 1940er)
  • Foto: Franz Polster
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Altschlaining (1930)

Altschlaining: Das Foto stammt aus 1930, wo man vor dem Gasthaus Amerika Auswanderer verabschiedete. | Foto: Hans Müller
  • Altschlaining: Das Foto stammt aus 1930, wo man vor dem Gasthaus Amerika Auswanderer verabschiedete.
  • Foto: Hans Müller
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Aschau (1923)

Regina Reindl schreibt uns zu diesem Foto: „Das Bild ist aus Aschau im Burgenland, von 1923. Da wurde der
erste Drahpo in Aschau aufgestellt und danach hatte auch Aschau
 elektrisches Licht. Unten sieht es aus, als würde ein Hund alleine auf zwei Pfoten stehen. Meine Schwiegermutter meinte, ein Mann hat beim Fotografieren den 
Hund gehalten. Leider sieht man ihn nicht mehr, nur mehr den Hund. 
Rechts unten ist ihr Vater und die restlichen Männer sind Arbeiter.“ | Foto: Regina Reindl
  • Regina Reindl schreibt uns zu diesem Foto: „Das Bild ist aus Aschau im Burgenland, von 1923. Da wurde der
erste Drahpo in Aschau aufgestellt und danach hatte auch Aschau
 elektrisches Licht. Unten sieht es aus, als würde ein Hund alleine auf zwei Pfoten stehen. Meine Schwiegermutter meinte, ein Mann hat beim Fotografieren den 
Hund gehalten. Leider sieht man ihn nicht mehr, nur mehr den Hund. 
Rechts unten ist ihr Vater und die restlichen Männer sind Arbeiter.“
  • Foto: Regina Reindl
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Grodnau anno dazumal

Grodnau: Ortsansicht 1947 | Foto: Roswitha Schafler
  • Grodnau: Ortsansicht 1947
  • Foto: Roswitha Schafler
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Grodnauer Jugend 1949/50 beim Blochziehen | Foto: Roswitha Schafler
  • Grodnauer Jugend 1949/50 beim Blochziehen
  • Foto: Roswitha Schafler
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Grodnauer Jugend 1949/50 beim Blochziehen | Foto: Roswitha Schafler
  • Grodnauer Jugend 1949/50 beim Blochziehen
  • Foto: Roswitha Schafler
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Schandorf: Gesellenbrief und Lehrbrief

Ein originaler Gesellenbrief aus dem Jahre 1928: Kolonovits Rudolf aus Schandorf hat die Gesellenprüfung für das Schuhmachergewerbe am 19.April 1928 in Oberwart erfolgreich abgelegt. | Foto: Engelbert Kolonovits
  • Ein originaler Gesellenbrief aus dem Jahre 1928: Kolonovits Rudolf aus Schandorf hat die Gesellenprüfung für das Schuhmachergewerbe am 19.April 1928 in Oberwart erfolgreich abgelegt.
  • Foto: Engelbert Kolonovits
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Kolonovits Rudolf, geb.am 17. Okt. 1907 in Schandorf, hat vom 16.1.1924 bis 16.1.1927 beim Schuhmachermeister Michael Simon in Oberwart das Schuhmachergewerbe erlernt. Kolonovits Rudolf hat in Schandorf bis zur Einberufung zum Militärdienst eine eigene Werkstatt geführt. Leider ist er im 2. Weltkrieg gefallen.
 | Foto: Engelbert Kolonovits
  • Kolonovits Rudolf, geb.am 17. Okt. 1907 in Schandorf, hat vom 16.1.1924 bis 16.1.1927 beim Schuhmachermeister Michael Simon in Oberwart das Schuhmachergewerbe erlernt. Kolonovits Rudolf hat in Schandorf bis zur Einberufung zum Militärdienst eine eigene Werkstatt geführt. Leider ist er im 2. Weltkrieg gefallen.
  • Foto: Engelbert Kolonovits
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Pinkafeld: Belegschaftsfoto (1956)

Foto der Belegschaft der Lebensmittelgeschäfte der Brüder Hermann und Karl Strobl in Pinkafeld aus dem Jahre 1958. (heute Raika) | Foto: Franz Posch
  • Foto der Belegschaft der Lebensmittelgeschäfte der Brüder Hermann und Karl Strobl in Pinkafeld aus dem Jahre 1958. (heute Raika)
  • Foto: Franz Posch
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Haferschnitt in Riedlingsdorf (ca. 1957)

Andreas Hackl zu diesem Bild: „Meine Mutter (re.) beim Haferschnitt – ca. 1957 – aufgenommen in Riedlingsdorf | Foto: Andreas Hackl
  • Andreas Hackl zu diesem Bild: „Meine Mutter (re.) beim Haferschnitt – ca. 1957 – aufgenommen in Riedlingsdorf
  • Foto: Andreas Hackl
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Familienaufstellung in Pinkafeld (ca. 1926)

Birgit Gossy zu diesem Bild: „Unter den Kindern im Vordergrund ist der Vater meiner Mutter und ihre Tanten und Onkeln – vor dem ehemaligen Gasthaus Ebner | Foto: Birgit Gossy
  • Birgit Gossy zu diesem Bild: „Unter den Kindern im Vordergrund ist der Vater meiner Mutter und ihre Tanten und Onkeln – vor dem ehemaligen Gasthaus Ebner
  • Foto: Birgit Gossy
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Pinkafeld: Soldatentafel (1918)

Birgit Gossy schreibt zu diesem Bild: Es zeigt in der Soldatentafel den Großvater meiner Mutter als Kommandant! Die Heimkehrer vom Kriegseinsatz! Wahrscheinlich 1. Weltkrieg Heimkehr 1918 | Foto: Birgit Gossy
  • Birgit Gossy schreibt zu diesem Bild: Es zeigt in der Soldatentafel den Großvater meiner Mutter als Kommandant! Die Heimkehrer vom Kriegseinsatz! Wahrscheinlich 1. Weltkrieg Heimkehr 1918
  • Foto: Birgit Gossy
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Riedlingsdorf anno dazumal

Ortsansicht von Riedlingsdorf (wahrscheinlich zur Zeit des ersten Weltkriegs). Im linksseitigen Stockhaus wurden zur damaligen Zeit Decken und Kotzen erzeugt. Heute befindet sich an dieser Stelle das Gemeindezentrum mit der Volksschule, dem Arzthaus und im Hof eingebettet das neue Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges | Foto: Helene Jany
  • Ortsansicht von Riedlingsdorf (wahrscheinlich zur Zeit des ersten Weltkriegs). Im linksseitigen Stockhaus wurden zur damaligen Zeit Decken und Kotzen erzeugt. Heute befindet sich an dieser Stelle das Gemeindezentrum mit der Volksschule, dem Arzthaus und im Hof eingebettet das neue Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges
  • Foto: Helene Jany
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Arbeitermusikkapelle von Riedlingsdorf im Jahre 1925 | Foto: Helene Jany
  • Arbeitermusikkapelle von Riedlingsdorf im Jahre 1925
  • Foto: Helene Jany
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Ausweis Österreichische Bundesbahnen

Ausweis Österreichische Bundesbahnen für Angestellte und Arbeiter Friedberg-Oberwart 1929 von Florian Windisch | Foto: Horst Hollndonner
  • Ausweis Österreichische Bundesbahnen für Angestellte und Arbeiter Friedberg-Oberwart 1929 von Florian Windisch
  • Foto: Horst Hollndonner
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Ausweis Österreichische Bundesbahnen für Angestellte und Arbeiter Friedberg-Oberwart 1929 von Florian Windisch | Foto: Horst Hollndonner
  • Ausweis Österreichische Bundesbahnen für Angestellte und Arbeiter Friedberg-Oberwart 1929 von Florian Windisch
  • Foto: Horst Hollndonner
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Bauernhaus in Oberwart (1935)

Oberwart: Rechte Bachgasse Nr. 47, Bauernhaus in Blockbauweise, 1935 | Foto: Horst Hollndonner
  • Oberwart: Rechte Bachgasse Nr. 47, Bauernhaus in Blockbauweise, 1935
  • Foto: Horst Hollndonner
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Hochzeit in Kemeten (1932)

Gerlinde Taschauer: „Dieses Bild zeigt die goldene Hochzeit meiner Urgroßeltern Josef und Maria Kurtz im Jahr 1932 in Kemeten.“ | Foto: Gerlinde Taschauer
  • Gerlinde Taschauer: „Dieses Bild zeigt die goldene Hochzeit meiner Urgroßeltern Josef und Maria Kurtz im Jahr 1932 in Kemeten.“
  • Foto: Gerlinde Taschauer
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Konfirmation in Oberwart (1942)

Gerlinde Taschauer berichtet zu diesem Bild: „Das ist die Konfirmation meiner (von Gerlinde Taschauer) Mutter Karoline Pieler, 1942, evang. Kirche Oberwart. Erste Reihe zweite von links. | Foto: Gerlinde Taschauer
  • Gerlinde Taschauer berichtet zu diesem Bild: „Das ist die Konfirmation meiner (von Gerlinde Taschauer) Mutter Karoline Pieler, 1942, evang. Kirche Oberwart. Erste Reihe zweite von links.
  • Foto: Gerlinde Taschauer
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Bauernhaus in Pinkafeld

Dieses Foto zeigt ein langgestrecktes Bauernhaus aus Pinkafeld. Dazu schreibt Erna Pranger: „Wir hatten eine kleine Landwirtschaft bis 1995. Der Mais wurde jedes Jahr zum Trocknen aufgehängt. Das war mein Geburtshaus! Am 1.4.1997 kam der Bagger.“
 | Foto: Erna Pranger
  • Dieses Foto zeigt ein langgestrecktes Bauernhaus aus Pinkafeld. Dazu schreibt Erna Pranger: „Wir hatten eine kleine Landwirtschaft bis 1995. Der Mais wurde jedes Jahr zum Trocknen aufgehängt. Das war mein Geburtshaus! Am 1.4.1997 kam der Bagger.“
  • Foto: Erna Pranger
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Blochziehen in Aschau im Bgld. (1932)

Veranstaltet wurde das Blochziehen von den Aschauer Burschen und Mädchen in ihrer damaligen Tracht. Das Foto wurde vor dem Dorfwirtshaus aufgenommen und diente schon vor vielen Jahren der Aschauer Volksschule anlässlich einer Ausstellung unter dem Titel „Land im Wandel“ als Leihgabe! Erich Radeschnig schreibt uns dazu: „Persönlich verbindet mich mit diesem Nostalgiefoto eine Erinnerung an meinen Vater Alois Radeschnig (geb. 1906 – hintere Reihe, dritter von rechts). Er kam um 1930 von Hüttenberg in Kärnten wegen der Arbeit ins Burgenland, war Bergmann im Braunkohlebergwerk in Tauchen und hat in Aschau gewohnt. Dort war er Mitglied des Burschenvereins und hat am damaligen Blochziehen teilgenommen.

„Sei gegrüßt du grüne Waldesbraut“ – so lautete das Motto eines Blochziehen’s in Aschau i Bgld. am Faschingssonntag, dem 7. Feber 1932. | Foto: Erich Radeschnig
  • „Sei gegrüßt du grüne Waldesbraut“ – so lautete das Motto eines Blochziehen’s in Aschau i Bgld. am Faschingssonntag, dem 7. Feber 1932.
  • Foto: Erich Radeschnig
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Eisenzicken anno dazumal

Schüler der Volksschule  Eisenzicken 1930
 | Foto: Franz Polster
  • Schüler der Volksschule Eisenzicken 1930
  • Foto: Franz Polster
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Blochziehen in Eisenzicken | Foto: Franz Polster
Schüler der Volksschule Eisenzicken 1935/36 | Foto: Franz Polster
  • Schüler der Volksschule Eisenzicken 1935/36
  • Foto: Franz Polster
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Redlschlag um 1940

Ortsansichten von Redlschlag | Foto: Carina Puhr
Ortsansicht von Redlschlag | Foto: Carina Puhr

Pfarrkirche in Rotenturm an der Pinka

Das Bild zeigt die Pfarrkirche Rotenturm an der Pinka und den damaligen Wasserbrunnen in der Kirchengasse.  | Foto: Barbara Tomisser
  • Das Bild zeigt die Pfarrkirche Rotenturm an der Pinka und den damaligen Wasserbrunnen in der Kirchengasse.
  • Foto: Barbara Tomisser
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Eisenzicken (1936)

Hochzeit in Eisenzicken, 1936 | Foto: Stefan Haselbacher
  • Hochzeit in Eisenzicken, 1936
  • Foto: Stefan Haselbacher
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Volksschule Deutsch Schützen, Jahrgang 1947/48

Die alte Volksschule wurde 1854 gebaut und befand sich in der Nähe der heutigen Pfarrkirche Mariä Namen. Sie wurde insgesamt achtklassig geführt. Am Foto sind die jüngeren Schüler (1. bis 4. Schulstufe), darunter auch Eduard, der Vater von Michael Strini. Seit 1965 gibt es die neue Volksschule, die nur unweit der damaligen errichtet wurde. | Foto: Familie Strini
  • Die alte Volksschule wurde 1854 gebaut und befand sich in der Nähe der heutigen Pfarrkirche Mariä Namen. Sie wurde insgesamt achtklassig geführt. Am Foto sind die jüngeren Schüler (1. bis 4. Schulstufe), darunter auch Eduard, der Vater von Michael Strini. Seit 1965 gibt es die neue Volksschule, die nur unweit der damaligen errichtet wurde.
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Erstkommunion Deutsch Schützen (ca. 1948/49)

Erstkommunion mit Pfarrer Dechant Johann Farkas  | Foto: Fotohaus R. Pilz, Rechnitz
  • Erstkommunion mit Pfarrer Dechant Johann Farkas
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Deutsch Schützen: Gert Moser, Hund „Schipsl" und Eduard Strini (1953)

Die Brüder Gert und Heinz Moser waren enge Freunde vom Vater von Michael Strini. Beide wurden Ärzte - zunächst war Gert auch in Deutsch Schützen tätig, danach nur noch in Eberau. Heinz Moser war viele Jahre praktischer Arzt in Deutsch Schützen. Heute führt die Praxis seine Tochter Ruth.  | Foto: Familie Strini
  • Die Brüder Gert und Heinz Moser waren enge Freunde vom Vater von Michael Strini. Beide wurden Ärzte - zunächst war Gert auch in Deutsch Schützen tätig, danach nur noch in Eberau. Heinz Moser war viele Jahre praktischer Arzt in Deutsch Schützen. Heute führt die Praxis seine Tochter Ruth.
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Freiwillige Feuerwehr Eisenzicken, 1904

Gründungsfoto FF Eisenzicken 1904 | Foto: Stefan Haselbacher
  • Gründungsfoto FF Eisenzicken 1904
  • Foto: Stefan Haselbacher
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Freiwillige Feuerwehr Eisenzicken, ca.1960

Feuerwehr Eisenzicken: Gruppenfoto mit Tragkraftspritze ca. 1960.
 | Foto: Stefan Haselbacher
  • Feuerwehr Eisenzicken: Gruppenfoto mit Tragkraftspritze ca. 1960.
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Einkauf mit dem Pferdefuhrwerk in Rechnitz (1916)

Das Foto zeigt eine Bauernfamilie aus Schandorf im Jahre 1916 beim Einkauf mit dem Pferdefuhrwerk in Rechnitz. | Foto: Kolonovits
  • Das Foto zeigt eine Bauernfamilie aus Schandorf im Jahre 1916 beim Einkauf mit dem Pferdefuhrwerk in Rechnitz.
  • Foto: Kolonovits
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Turnhalle in Oberwart

Dieses interessante Gebäude wurde vom ehemaligen „Deutschen Turnverein“ auf dem Übungsplatz des erwähnten Vereines (heute Gebiet der Brahmsgasse) in den zwanziger Jahren für Umkleidezwecke und Aufbewahrung verschiedener Sportgeräte errichtet. Nach 1938 wurde der Verein aufgelöst. | Foto: Helene Skoric
  • Dieses interessante Gebäude wurde vom ehemaligen „Deutschen Turnverein“ auf dem Übungsplatz des erwähnten Vereines (heute Gebiet der Brahmsgasse) in den zwanziger Jahren für Umkleidezwecke und Aufbewahrung verschiedener Sportgeräte errichtet. Nach 1938 wurde der Verein aufgelöst.
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Bahnwärterhaus in Oberwart (Pfingstsonntag 1922)

Bahnwärterhaus Nr. 14 in der Wartenau (zwischen Oberwart und Riedlingsdorf), Linie Oberwart-Friedberg.
Die Personen: Anna Fasching (1898-1978) und Julius Illés (1899 - 1965), Sohn des damaligen Bahnwärters. | Foto: Helene Skoric
  • Bahnwärterhaus Nr. 14 in der Wartenau (zwischen Oberwart und Riedlingsdorf), Linie Oberwart-Friedberg.
    Die Personen: Anna Fasching (1898-1978) und Julius Illés (1899 - 1965), Sohn des damaligen Bahnwärters.
  • Foto: Helene Skoric
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Oberwart: Schlainingerstraße

Dieses Foto zeigt rechts hinter den Bäumen die Villa Gaal. Das zweite Gebäude von links ist die Garage der Südburg, dahinter das Rathaus.  | Foto: Helene Skoric
  • Dieses Foto zeigt rechts hinter den Bäumen die Villa Gaal. Das zweite Gebäude von links ist die Garage der Südburg, dahinter das Rathaus.
  • Foto: Helene Skoric
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Ortsansicht von Litzelsdorf

Ortsansicht von Litzelsdorf | Foto: Evi Holper


Gemischtwarenhandlung in Grodnau (1929-1931)

Das Foto wurde uns von HR i. R. Dipl. Ing. Erwin Postmann geschickt und zeigt seinen Urgroßvater, sowie Mutter und Onkel. | Foto: Erwin Postmann
  • Das Foto wurde uns von HR i. R. Dipl. Ing. Erwin Postmann geschickt und zeigt seinen Urgroßvater, sowie Mutter und Onkel.
  • Foto: Erwin Postmann
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Feldarbeiten in Grodnau

Feldarbeit in Grodnau um 1952 | Foto: Erwin Postmann
  • Feldarbeit in Grodnau um 1952
  • Foto: Erwin Postmann
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Volksschulklasse in Dreihütten (1925)

Verena Pahr schickte uns dieses Foto aus dem Jahre 1925 von der Volksschulklasse in Dreihütten (1.- 8. Klasse). | Foto: Verena Pahr
  • Verena Pahr schickte uns dieses Foto aus dem Jahre 1925 von der Volksschulklasse in Dreihütten (1.- 8. Klasse).
  • Foto: Verena Pahr
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Sängerchor Goberling (1955)

Anna Müllner (geborene Pleyer, geb. 1935 in Goberling) und jetzt in Altschlaining wohnhaft, hat es dieses Foto vom Sängerchor Goberling geschickt. „Das Foto wurde Ostern 1955 aufgenommen. Ich habe das Bild aufgehoben, da es eine schöne Erinnerung aus meiner Jugendzeit ist“, so Anna Müllner.

Sängerchor Goberling, aufgenommen Ostern 1955.  | Foto: Anna Müllner
  • Sängerchor Goberling, aufgenommen Ostern 1955.
  • Foto: Anna Müllner
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Schloss Jormannsdorf

Schloss Jormannsdorf - besteht seit dem 16. Jahrhundert. Schloss war bis 1956 im Besitz der Familie Batthyány, später ein Hotel, Heimat der BFI-Gesundheitsakademie. Aktuell wird es von der Landesärztekammer und der FH Burgenland genutzt. | Foto: Gemeinde Bad Tatzmannsdorf
  • Schloss Jormannsdorf - besteht seit dem 16. Jahrhundert. Schloss war bis 1956 im Besitz der Familie Batthyány, später ein Hotel, Heimat der BFI-Gesundheitsakademie. Aktuell wird es von der Landesärztekammer und der FH Burgenland genutzt.
  • Foto: Gemeinde Bad Tatzmannsdorf
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Badersdorf um 1930

Badersdorf: Brücke bei den Badersdorfer Fischteichen - früher ein Steg, wurde 2003 eine massive Holzbrücke errichtet (Foto dürfte aus den 1930er Jahren stammen) | Foto: Gemeinde Badersdorf
  • Badersdorf: Brücke bei den Badersdorfer Fischteichen - früher ein Steg, wurde 2003 eine massive Holzbrücke errichtet (Foto dürfte aus den 1930er Jahren stammen)
  • Foto: Gemeinde Badersdorf
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Litzelsdorfer Dorfstraße

Litzelsdorf: Litzelsdorfer Dorfstraße mit Blick in Richtung Kaufhaus Papst, Gasthaus Gumhalter, Volksschule und Gemeindeamt | Foto: Gemeinde Litzelsdorf
  • Litzelsdorf: Litzelsdorfer Dorfstraße mit Blick in Richtung Kaufhaus Papst, Gasthaus Gumhalter, Volksschule und Gemeindeamt
  • Foto: Gemeinde Litzelsdorf
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Pfarrhof Schandorf im Jahr 1923

Pfarrhof Schandorf: Foto aus dem Jahr 1923 - Dreifaltigkeitsstatue und Infotafel gibt es noch heute | Foto: Gemeinde Schandorf
  • Pfarrhof Schandorf: Foto aus dem Jahr 1923 - Dreifaltigkeitsstatue und Infotafel gibt es noch heute
  • Foto: Gemeinde Schandorf
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