Stadtfeuerwehr Pinkafeld
Türöffnung, Heckenbrand und Fahrzeugbergung
Am 5. September 2020 wurde die Stadtfeuerwehr Pinkafeld zu drei Einsätzen alarmiert.
PINKAFELD. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld rückte am Samstag, 5. September, zu drei Einsätzen aus. Am Vormittag wurde die Stadtfeuerwehr Pinkafeld erneut zu einer Türöffnung (hilflose Person in Wohnung) alarmiert. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld rückte mit einem ELF (Einsatzleitfahrzeug), einem RLF (Rüstlöschfahrzeug), einem SRF (schweres Rüstfahrzeug) und dreizehn Mann zur Menschenrettung aus.
An der Einsatzstelle in der Steinamangerstraße musste die Feuerwehr dem Rettungsdienst den Zugang in ein Haus schaffen. Nach dem gewaltsamen Öffnen einer Türe wurde eine reglose Person vorgefunden. Die Person wurde vom Team des Roten Kreuz versorgt und anschließend ins Krankenhaus Oberwart eingeliefert.
Heckenbrand
Am Nachmittag wurde die Stadtfeuerwehr zu einem Heckenbrand in der Wienerstraße alarmiert und rückte mit einem ELF (Einsatzleitfahrzeug), einem ULF (Universallöschfahrzeug), einem RLF (Rüstlöschfahrzeug) und zwanzig Mann zum Brandeinsatz aus.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatten die Hausbesitzer den Heckenbrand bereits mit einem Gartenschlauch unter Kontrolle. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld sicherte die Einsatzstelle ab und führte mittels HD- Rohr die Nachlöscharbeiten durch. Nach ca. einer Stunde konnte wieder eingerückt werden.
Fahrzeugbergung
In den Abendstunden kam es zum bereits dritten Einsatz an diesem Tag. Diesmal handelte es sich um eine Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in der Wienerstraße. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld rückte mit einem ELF (Einsatzleitfahrzeug) einem SRF (schweres Rüstfahrzeug), einem RLF (Rüstlöschfahrzeug), einem WLF (Wechselladerfahrzeug) und achtzehn Mann zum technischen Einsatz aus.
Aus ungeklärter Ursache war ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und krachte in eine Straßenlaterne. Verletzt wurde bei dem Crash glücklicherweise niemand. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher, nahm die umgerissene Straßenlaterne vom Stromnetz und führte mittels SRF und WLF die Fahrzeugbergung durch. Nach ca. einer Stunde konnte wieder eingerückt werden. Die Wienerstraße war für die Dauer der Bergearbeiten nur erschwert passierbar.
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