Resetar: E-Bike-Raderlebnis im Trend
Das gut ausgebaute und attraktive Radwegenetz, die schöne Landschaft und die intakte Natur locken immer mehr Radurlaubsgäste an. Mehr als 2500 km beschilderte Radwege und 433 km Mountainbikestrecken gibt es im Burgenland. Immer beliebter wird das E-Bike.
„E-Mobilität ist ein Zukunftsthema und E-Biken liegt im Trend. Mit dem ‚E-Bike-Paradies Südburgenland‘ wird dem Gast nicht nur ein alternatives Raderlebnis geboten, sondern auch die Verbindung zu kulinarischem Genuss, körperlicher Betätigung und kultureller Entdeckungsreise gezeigt“, betonte Tourismuslandesrätin Mag. Michaela Resetar und freut sich über die aktuelle Initiative in Rechnitz, die auch auf das Thema E-mobilität setzt. Mit dem E-Bike lassen sich die Rechnitzer Weinberge und der grenzüberschreitende Naturpark Geschriebenstein – Irottkö bequem erkunden.
Zunehmende Bedeutung
Der E-Mobilitätsanteil in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch E-Bike Angebote werden immer mehr Menschen und Gäste motiviert, die Raderlebnisangebote zu nutzen und die reizvolle Landschaft des Burgenlands zu erkunden.
„Die aktuelle Förderungsoffensive für E-Fahrräder und E-Ladeinfrastruktur von klima.aktiv ist eine Chance für Betriebe und Gemeinden in unseren Tourismusregionen, das Angebot der E-Mobilität für die Bevölkerung und die Gäste weiter zu erhöhen“, ist Landesrätin Resetar überzeugt.
Gefördert werden bei der E-Ladeinfrastruktur, je nach technischer Ausprägung mit Pauschalförderungen von 200 Euro und bei Schnelladen mit Gleichstrom bis zu 5 Ladestellen bis 10.000 Euro. Die Ladestellen müssen öffentlich zugänglich sein. Die Einreichung hat bis zum 15.10.2015 zu erfolgen.
Bei der Förderoffensive "Elektrofahrräder und Transporträder bzw. Fahrradanhänger mit über 40 kg. Ladegewicht" wird die Anschaffung von bis zu 50 Fahrrädern gefördert und zwar in der Spannbreite von 100,-- bis 600 Euro. Fördereinreichungen sind in dieser Maßnahme bis zum 31.12.2016 möglich.
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