Oberwart
Stadtgemeinde setzt weitere Projekte um

- Bgm. Georg Rosner und Vizebgm. Ilse Frühwirth am Tennisplatz.
- Foto: Stadtgemeinde Oberwart
- hochgeladen von Michael Strini
Drei weitere Projekte wurden unter dem Motto "... jetzt geht was weiter" in Oberwart realisiert.
OBERWART. 2015 wurde die Aktion "...jetzt geht was weiter!" der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln mit der Aufschrift „...jetzt geht was weiter!“, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde.
Dazu Bgm. Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die Oberwarter sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“ Die Tafeln wurden von der Firma Barabas in Anlehnung an das Design der Stadtgemeinde Oberwart gestaltet. „…jetzt geht was weiter!“ findet auch in den Stadtnachrichten Oberwart Aktiv und auf der Homepage der Stadtgemeinde Platz.
Pinkagasse: Fahrbahn, Leitungen & Beleuchtung neu
Die Stadtgemeinde Oberwart investiert weiter in den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur. In der Pinkagasse wurde die Wasserleitung erneuert. Außerdem hat die Energie Burgenland die Gasleitung neu verlegt. Im Anschluss an die Grabungsarbeiten wird die Fahrbahn neu asphaltiert und eine moderne LED-Straßenbeleuchtung installiert. Die Stadtgemeinde hat rund 200.000 Euro investiert.
Beleuchtung für den Funcourt und den Tennisplatz
Dem Sport- und Spielvergnügen nach angebrochener Dunkelheit steht nun nichts mehr im Wege. Die Stadtgemeinde Oberwart hat am Funcourt eine Lichtanlage installiert. Der UTC hat eine solche Anlage am Tennisplatz aufgestellt. Die Beleuchtung erfolgt nach Münzeinwurf in einen Automaten vor Ort (1 Euro pro Stunde).
Wasserleitung und Kanal neu!
Oberwart ist ein aufstrebender Wirtschaftsstandort, viele Betriebe haben ihre Niederlassungen und Filialen in der Stadt. Um das Industriegebiet Nord weiter aufzuwerten, wurden in den vergangenen Wochen die Wasserleitung und der Kanal in der Gustav Brunner-Straße erweitert. Damit ist diese Straße voll erschlossen und bietet beste Voraussetzungen für eine Betriebsansiedelung.
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