Gunners verloren 62:74 gegen SKN St. Pölten
OBERWART. Die Erwartungshaltung der Fans nach den Siegen gegen BC Vienna und die Timberwolves war vor dem Schlager gegen SKN St. Pölten entsprechend hoch. Das Leitner-Team wollte den Höhenflug zum nächsten Erfolg unternehmen, doch die Unger Steel Gunners starteten sehr nervös in dieses Spiel. Nach wenigen Minuten führte das Gäste-Team von Andreas Worenz 6:0 und erst nach 6 Minuten gelangen den Gunners die ersten Punkte. Im weiteren Verlauf fehlte das Wurfglück und Käferle & Co lagen (8:15) und zur Pause (28:31) zurück. "13 Prozent Dreier sind einfach zu wenig", meinte "Gunnersinsider" Tom Marschall und hoffte auf den zweiten Spielabschnitt.
Im dritten Viertel setzte sich St. Pölten ab
Die Fans wollten als "6. Mann" den Umschwung herbeiführen, doch auch nach Seitenwechsel drückten Rashaan Guylain Mbemba, Roman Jagsch und Mate Mandic dem Spiel der Gäste seinen Stempel auf. Das fehlende Wurfglück setzte sich weiter fort, die Offense war kaum vorhanden und 3 Dreier führte St. Pölten auf die Siegerstraße - am Ende des dritten Viertels hieß es 43:53 und diese Führung gaben die Gäste bis zur Schlusssirene nicht mehr ab. Positiv zu vermerken ist, dass die jungen Spieler "Spielminuten" bekamen und die Defense ein gutes Spiel machte, jedoch mit dieser Wurfausbeute kein Sieg zu holen ist - daher hieß es am Ende 62:74 und somit war die Heimniederlage besiegelt.
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