Österreichische Meistertitel im Distanzreiten für Epona Ludus Litzelsdorf

BEZIRK. Beim Dressurreiter-Turnier in Perchtoldsdorf eroberte in der FEI Junioren Mannschaftsprüfung Lilli Ochsenhofer vom Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf auf Sanibel mit 67,162% den vierten Platz. Am zweiten Tag gewannen Lilli Ochsenhofer und Sanibel diese Prüfung mit 71,396%.
Jutta Lindau-Ochsenhofer vom Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf erreichte in der Aufgabe A2 mit Maigräfin den zweiten Platz. Die Aufgabe LP1 beendete Oskar Ochsenhofer vom Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf auf Dubut Dallas mit der Note 6,5 auf dem dritten Platz. Die LP2 gwann Oskar Ochsenhofer auf Debut Dallas mit der Note 6,9.

Zwei Landesmeister für Bad Tatzmannsdorf

Bei der ländlichen Dressurmeisterschaft in Rudersdorf zeigte Lilli Ochsenhofer erneut eine tadellose Vorstellung und siegte bei den Junioren mit FS Nashira vor ihrer Vereinskollegin Marlene Kopfer mit Finesse.
Im Bewerb der mittelschweren Klasse setzte sich Katrin Kopfer (ebenfalls RTZ Bad Tatzmannsdorf) hauchdünn vor Julia Braun durch.

Ländliche Meisterschaften im Springen

Im Springreiten erfolgten die ländlichen Meisterschaften ebenfalls in Rudersdorf. Im ersten Springen für Jugend/Junioren ging der Sieg am Robin Erkinger vom Reithof Leitenwald mit Highlight, auf Rang 2 landete Nina Brunner vom Reithof Leitenwald mit Asterix Averell.
Im zweiten Springen am Sonntag blieb Robin Erkinger mit Highlight voran und sicherte sich damit auch den Meistertitel in der Klasse Jugend/Junioren.

Meistertitel für Kunz und Gradwohl

In Eibiswald wurden die österreichischen Meisterschaften im Distanzreiten ausgetragen. In der allgemeinen Klasse verteidigte Stephanie Kunz (Reitverein Epona Ludus Litzelsdorf) ihren Meistertitel aus dem letzten Jahr, in der Klasse Jugend/Junioren holte Fabian Gradwohl (ebenso Epona Ludus), nachdem er im Vorjahr Bronze gewonnen hatte, dieses Mal ebenfalls den Meistertitel.
Stephanie Kunz bewältigte mit Anuar AB die Distanz von 120 Kilometern in einer Zeit von 7:36:05 in einer Durchschnittszeit von 16,05 kmh. Fabian Gradwohl kam nach einer Strecke von 80 Kilometern in 5:16:00 ins Ziel und ritt eine durchschnittliche Zeit von 15,57 kmh.