Pinkafeld
Patrick Bauer startete bei „Ninja Warrior Austria“

Der Pinkafelder kam bei "Ninja Warrior Austria" ins Halbfinale und verpasste den Finaleinzug nur knapp. | Foto: PULS 4 / Mathias Kniepeiss
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  • Der Pinkafelder kam bei "Ninja Warrior Austria" ins Halbfinale und verpasste den Finaleinzug nur knapp.
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Patrick Bauer startete bei „Ninja Warrior Austria“.

PINKAFELD. Sportunion-Geschäftsführer und Pinkafit Vereinstrainer Patrick J. Bauer ging am 11. Oktober 2021 in Folge 5 der 2. Staffel Ninja Warrior Austria auf PULS 4 an den Start und zeigte eine hervorragende Leistung im „härtesten Parcours Österreichs“.
Der Pinkafelder belegte in der Vorrunde (Stage 1) den 4. Platz und sicherte sich so den Einzug ins Halbfinale der besten 10. Dort wurden die Karten neu gemischt und Bauer verpasste schließlich knapp um eine Platzierung den Einzug ins große Finale.

Ninja Warrior im Interview

Im Gespräch mit den Bezirksblättern berichtet der "Ninja Warrior Austria" über die Show.

Bezirksblätter:  Wie kamst du auf die Idee mitzumachen?
Patrick Bauer: Die Idee mitzumachen hatte ich schon lange. Ich habe bei der ersten Ninja Warrior Austria Staffel vor einigen Jahren bereits vor dem TV mitgefiebert und gehofft, dass das Format wieder nach Österreich kommt, um mich selbst zu bewerben. 2017 war ich zu langsam bei der Bewerbung bzw. hab ich es zu spät bemerkt - nachdem es jetzt wieder losging und Anfang des Jahres die Info auf der Facebook Seite von NWA kam, dass man sich bewerben kann, hab ich das gleich gemacht.

Wie war es für dich?
Die Show war ein tolles Erlebnis. Es war schon länger ein Traum von mir, dass ich bei Ninja Warrior teilnehmen kann. Es ist eine große Ehre für mich, bei der Show dabei gewesen zu sein. Umso stolzer macht mich, dass trotz meines fortgeschrittenen Ninja-Alters mit 37 Jahren noch vieles möglich war, ich es fast bis ins Finale geschafft habe und so vielleicht auch andere motiviert werden, mit dem Training zu beginnen.

Was war die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist sicher, die große Aufregung vor Zuschauern und Kameras den Parcours zu machen und natürlich die Hindernisse, die man vorher nicht testen darf.

Wirst du nochmal mitmachen?
Ja, ich möchte nochmal mitmachen, ich schulde dem Parcours sozusagen noch einmal buzzern. Mein Ziel ist es zu buzzern und ins Finale einzuziehen.

Foto: PULS 4 / Mathias Kniepeiss

Wie hast du dich vorbereitet?
Ich habe verstärkt dynamische Sprünge aus dem Hang bei meinen Trainings im Workout Park eingebaut und auch meine Griffkraft und Sprungkraft geschult. Durch mein Handstandtraining hatte ich auch in den entscheidenden Momenten genug Balance. Um beim nächsten Mal über noch mehr Griffkraft zu verfügen, habe ich mir in meinem Carport verschiedene Klettertrainingsgeräte installiert und gehe auch mit meinen Kindern regelmäßig Bouldern.

Welche Attribute zählen bei den Parcours besonders?
Für mich ist der Ninja Sport eine Mischung aus Turnen, Klettern und Parkour - von daher sind Sprungkraft, Körperspannung- und beherrschung, Koordination und Griffkraft besonders wichtig.

Welchen Teilnehmern drückst du jetzt die Daumen für weitere Shows?
Ich wünsche natürlich vor allem den Finalisten aus meiner Folge alles Gute, insbesondere "Ninja Geko" Georg Erlinger. Aber auch Steffi Noppinger und Oliver Edelmann drücke ich die Daumen, die sind beide super drauf und sehr sympathisch.

Was nimmst du für dich persönlich von der Show mit?
Es war ein Riesen-Erlebnis für mich, da dabei zu sein. Ich nehme viele neue Bekanntschaften mit und noch mehr Motivation für mein Training, um beim nächsten Mal noch besser abzuschneiden.

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