Krebshilfe Burgenland spendet fünf Schmerzpumpen an das mobile Palliativteam Burgenland
Die umfassende Betreuung von onkologischen Patienten zählt zu den Hauptaufgaben der Krebshilfe Burgenland.
OBERWART/OBERPULLENDORF. Im Rahmen einer in Oberpullendorf stattgefundenen Fortbildungsveranstaltung überreichte die Vizepräsidentin der Krebshilfe Burgenland, Michaela Klein, an den Landeskoordinator des Palliativteams, Prim. Heinrich Kiss, fünf Perfusoren. „Für Krebspatienten in der Palliativbetreuung mit starken Schmerzen, Atemnot und Angstzuständen werden oft Medikamente verwendet, die über Infusionen gegeben werden.
„Um auch in der palliativen Situation den Patienten eine möglichst gute Lebensqualität gewähren zu können, war es der Krebshilfe Burgenland ein besonderes Anliegen, das mobile Palliativteam Burgenland flächendeckend mit Schmerzpumpen auszustatten“, so Prim. Wilfried Horvath, Präsident der Krebshilfe Burgenland.
Große Hilfestellung
Für diese Menschen sind diese Perfusoren eine große Hilfestellung, damit Medikamente gut dosiert und ständig gegeben werden können. Das Fachwissen und die kompetente Anwendung erfolgt über die Teammitglieder der Mobilen Palliativteams,“ so Klaus Peter Schuh, Allgemein- und Palliativmediziner, in seiner Funktion als ärztlicher Leiter des Palliativteams Oberwart. Er bedankt sich im Namen der Mobilen Palliativteams bei den Verantwortlichen der Österreichischen Krebshilfe Burgenland für die großzügige Unterstützung, damit den Menschen in diesen extremen Situationen geholfen werden kann.
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