Rotkreuz-Projekte in Stadtschlaining und Kemeten

STADTSCHLAINING/KEMETEN. Am Montag, den 26. Februar 2018, war Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Rudolf Luipersbeck zu Gast in der Gemeinde Stadtschlaining, wo er von Bürgermeister Markus Szelinger und Vizebürgermeister Hans Walter Bieler herzlich empfangen wurde.
Der Bezirksstellenleiter besuchte außerdem Bürgermeister Wolfgang Koller in Kemeten, um über aktuelle gemeinsame Projekte zu sprechen.

Führungswechsel in Stadtschlaining

In der aus fünf Ortsteilen bestehenden Stadtgemeinde Stadtschlaining hat seit vielen Jahren Altbürgermeister Alfred Rohr die Ortsstellenleitung für das Rote Kreuz inne. Nun möchte er sie in jüngere Hände legen. Mit den beiden Gemeindevertretern wurde vereinbart, dass in absehbarer Zeit ein würdiger Ersatz nominiert wird.
„In unserem Gespräch konnte ich die hohe Anzahl an Förderern, Gönnern, unterstützenden Mitgliedern und Spendern des Roten Kreuzes in Stadtschlaining hervorheben“, erzählt Bezirksstellenleiter Rudolf Luipersbeck.
Erfreut zeigten sich Bürgermeister und Vizebürgermeister über die hohe Anzahl von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus ihrer Gemeinde in wichtigen Leistungsbereichen des Roten Kreuzes. Beide haben auch mit Stolz auf die jährlich hohe Anzahl von Blutspendern in Stadtschlaining (18.03.2018) und Goberling (24.06.) verwiesen.

Vorbildliche Zusammenarbeit in Kemeten

Bürgermeister Wolfgang Koller engagiert sich bereits seit Jahren als ehrenamtlicher Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes und nimmt diese Funktion in der 1.400 Seelen-Gemeinde besonders engagiert wahr. „Wir haben über einzelne der zahlreichen Leistungsbereiche des Roten Kreuzes gesprochen und haben dabei die in diesen Bereichen engagierten Bürgerinnen und Bürger aus Kemeten hervorgehoben“, schildert Bezirksstellenleiter Rudolf Luipersbeck.
Bürgermeister Koller managt auch den kommenden Blutspendetermin am 4. März in Kemeten, zeigt Interesse für den Ankauf weiterer Ersthelfer-Defis und berichtete über einen kürzlich stattgefundenen Erste-Hilfe-Kurs in seiner Gemeinde. Das gemeinsame Ziel: zumindest einen Rettungssanitäter als First Responder für die Gemeinde Kemeten zu haben.