Die Besucher erlebten bei der "Langen Nacht der Museen" Faszinierendes vom Bergbau bis zur Hochzeit

Die Hexen aus Pinkafeld gaben ihren Abschied, ehe es ins Museum ging.
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  • Die Hexen aus Pinkafeld gaben ihren Abschied, ehe es ins Museum ging.
  • hochgeladen von Michael Strini

BEZIRK. Die "Lange Nacht der Museen" fand österreichweit am Samstag, 1. Oktober, von 18 bis 1 Uhr statt. Acht Museen nahmen diesmal im Bezirk Oberwart teil.
Mit dabei waren das Felsenmuseum Bernstein mit seiner Schauwerkstätte, das Friedensmuseum auf Burg Schlaining, die Uhrenstube Aschau, das Stadt-, Tuchmacher- und Feuerwehrmuseum Pinkafeld, das Feuerwehrmuseum Rotenturm, das 1. Burgenländische Hochzeitsmuseum Badersdorf, das Stiefelmachermuseum und die Gedenkstätte Kreuzstadl in Rechnitz.

Vom neuen Feuerwehrauto bis zu Hexen

In Pinkafeld führten die "Stradafiassler" zum letzten Mal ihr Stück "Hexen am Sand" auf, ehe es danach nahtlos mit der "Nacht der Museen" im Stadt-, Tuchmacher- und Feuerwehrmuseum weiterging. Dort gab es u.a. Schauweben, die Sonderausstellung "145 Jahre Feuerwehr Pinkafeld", Geschichten vom "Nachtwächter" Christian Putz über Hexen und Hexer, sowie Musik mit der Pinkafelder Band "Flex".
Musikalisch ging es auch bei Aloisia Bischof und ihrem 1. Burgenländischen Hochzeitsmuseum zu. Dort erfuhr man viel über die Bräuche, Kleidung und Anekdoten rund um den "schönsten Tag im Leben" aus früheren Tagen.
Niko Potsch zeigte im Felsenmuseum u.a. eine Sonderausstellung mit Bildern und Skulpturen von Museumsgründer Otto Potsch, sowie in der Schauwerkstätte wie geschliffen und gedrechselt wird.
In Rotenturm wurde gleich im Zuge der Langen Nacht im Beisein von LH-Stv. Johann Tschürtz, LA Markus Wiesler und LA Doris Prohaska auch das neue Tanklöschfahrzeug präsentiert.

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