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Die Kohfidischerin Maria Oswald feierte Anfang August ihr 95. Wiegenfest.
Zeitung lesen, Fernsehen und Karten spielen sind die Lieblingsbeschäftigungen der 95-jährigen Maria Oswald aus Kohfidisch. Vor allem beim wöchentlichen Pensionistentreffen blüht sie beim gemeinsamen Kartenspielen so richtig auf.
Auch die monatlichen Treffen des "Club Miteinander" lässt sich die politisch interessierte Frau nicht entgehen. Gemeinsam mit Sohn Josef, der Obmann des Kultur- und Heimatvereins Kohfidisch ist, und Schwiegertochter Edith, die lange als Hauskrankenpflegerin arbeitete, wohnt sie in Kohfidisch. "Ich bin in Kohfidisch geboren, dann 1930 nach Harmisch gezogen und nach dem Krieg wieder nach Kohfidisch zurückgekehrt", erzählt die jüngste von sechs Geschwistern.
Hochzeit trotz Krieg
Die Zeit während des Zweiten Weltkriegs war keine einfache für die zweifache Mutter. "Mein Mann hat 1939 einrücken müssen und wir wussten nicht wie es ihm geht. Er kam aber immer wieder nach Hause." Trotzdem heirateten die beiden während eines dreiwöchigen "Heimaturlaubs" ihres Mannes im Jahr 1942. Tochter Maria erblickte 1944 das Licht der Welt, sah ihren Vater aber erst ein Jahr später, als der fast unverhofft doch noch aus dem Krieg zurückkehrte. Ihr Sohn Josef wurde 1947 geboren, ehe der Wiederaufbau und Hausbau in Kohfidisch begannen.
Schicksalsschläge im Jahr 1955
Im Jahr 1955 verstarb erst ihr Vater und nur wenige Monate später kam ihr Mann bei einem Motorradunfall am Weg von der Arbeit nach Hause, bei dem er schwere Kopfverletzungen erlitt, fast ums Leben. Zwanzig Jahre danach verstarb ihr Mann an einer Nierenkrankheit. "Meine Mutter wurde sogar 96 Jahre alt. Also habe ich ja noch ein Jahr", sagt die rüstige 95-Jährige, die mittlerweile Ururgroßmutter von Anna und Angelo ist, mit einem Lächeln.
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