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Dunkle Gewitterwolken hingen am Freitagabend über dem Bezirk Oberwart und so mancher blickte mit einem mulmigen Gefühl nach oben. Gegen 21:00 Uhr heulten dann auch die ersten Sirenen bei den Feuerwehren im Bezirk - auch in Loipersdorf.
Als die Feuerwehr Loipersdorf kurz nach neun Uhr abends mit all ihren Fahrzeugen und 25 Mann ausrückte bot sich bereits ein Bild der Verwüstung. Riesige Hagelmengen flogen minutenlang vom Himmel. Nachdem der Hagel in Starkregen überging, konnte das Wasser nicht mehr in die Kanalisation abfließen. Schnell Stand das Wasser kniehoch. Sofort wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert.
Doch es kam noch schlimmer. Der Stögersbach schwoll in Folge des anhaltenden Starkregens immer weiter an und trat fast im gesamten Ortsgebiet über die Ufer. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt und auch zwei Autos aus den Wassermassen geborgen werden. Insgesamt waren in Loipersdorf 42 Gebäude überflutet.
„Eine Katastrophe solchen Ausmaßes habe ich noch nicht erlebt. Ganz Loipersdorf hat sich praktisch über Nacht in einen riesigen See verwandelt. Zwei Personen waren von den Wassermassen eingeschlossen und mussten aus ihrem Haus gerettet werden“, meinte der langjährige Ortsfeuerwehrkommandant Wolfgang Oberndorfer.
Noch den gesamten Samstag über war man mit Aufräum- und Säuberungsarbeiten beschäftigt. Somit war die Feuerwehr Loipersdorf fast 24 Stunden durchgehend im Einsatz.
„Ohne die Unterstützung der anderen Feuerwehren hätten wir das nicht geschafft. Ich danke jedem einzelnen Helfer für die tolle Unterstützung“, zeigte sich Wolfgang Oberndorfer sichtlich vom Zusammenhalt und der Hilfsbereitschaft beeindruckt.
Insgesamt halfen zwölf Feuerwehren und der KHD-Zug IV die Katastrophe in Loipersdorf zu bewältigen. Auch zahlreiche Privatpersonen erklärten sich spontan bereit zu helfen.
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