Pinkafelder Feuerwehrjugend beim Bundesbewerb dabei
LHStv Johann Tschürtz lud die burgenländischen Vertreter zum Empfang nach Eisenstadt.
PINKAFELD. Die Bundeshauptstadt Wien war vom 23. bis 26. August 2018 Austragungsort des alle zwei Jahre stattfindenden Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbes. 50 Jugendgruppen aus den österreichischen Bundesländern und zwei Gästegruppen aus Südtirol nahmen am Leistungsbewerb teil.
Aus dem Burgenland qualifizierten sich die Feuerwehrjugendgruppen der Feuerwehren Pinkafeld, Steinbrunn, Unterpetersdorf/Girm/Haschendorf, Weiden am See und die reine Mädchengruppe der Feuerwehren Lackenbach/Ritzing.
Ergebnisse Burgenland
Buben- und gemischte Gruppen (44 Gruppen): 20. Weiden am See, 26. Pinkafeld, 33. Unterpetersdorf/Girm/Haschendorf
Mädchengruppen (6 Gruppen): 5. Lackenbach/Ritzing
Empfang im Landesfeuerwehrkommando
Feuerwehrreferent LHStv Johann Tschürtz und LFK Alois Kögl bereiteten den Jugendlichen und ihren Betreuern am 14. September im Landesfeuerwehrkommando Burgenland einen würdigen Empfang.
Tschürtz gratulierte den Jugendlichen für ihr Engagement und die beim Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Wien gezeigten hervorragenden Leistungen: „Die Schule der Feuerwehr ist eine hervorragende Lebensschule für die gesellschaftliche Entwicklung und den Zusammenhalt bei der Feuerwehr, in der Familie und mit Freunden.“
Kögl dankte Tschürtz für die großzügige Unterstützung beim Ankauf von einheitlichen T-Shirts für die am Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb teilnehmenden burgenländischen Feuerwehrjugendgruppen: „Es war dies ein sichtbares Zeichen der Gemeinsamkeit der Mitglieder der burgenländischen Feuerwehrjugend“. Vor der Übergabe von Erinnerungsgeschenken und Anerkennungspreisen dankte er den Jugendlichen für die Erfolge beim Landes- und Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb und den Betreuern für die ausgezeichnete Arbeit mit der Feuerwehrjugend: „Aus der Feuerwehrjugend – einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung – könnt ihr etwas für euren weiteren Lebensweg mitnehmen, könnt ihr euch in der Gemeinschaft etablieren und vielleicht auch in späterer Zukunft eine Führungskraft werden.“
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