"Zukunftshaus 2020" in St. Martin ist fertig
Im Wohnbau entstanden in der Vergangenheit, wie OV Werner Mirtl erklärte, Projekte mit der ESG und OSG. 2015 wurde mit dem "Zukunftshaus 2020" ein Pilotprojekt der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft vollendet. "Dieses ist Teil des "Smart City"-Projekts", berichtet Bgm. Georg Rosner.
"Standards von morgen"
Das Haus ist geprägt von einem zukunftsweisenden Miteinander von sinnvoller Bautechnik, wertvoller Architektur und leistbarem Wohnen. "Die Architektur von Martin Schwartz ist ein wahrer Teamplayer der Gebäudetechnik. Das architektonische Erscheinungsbild orientiert sich an gebäudetechnischen Richtwerten", so Rosner.
Nach Süd-Westen ausgerichtet liegen zwei zweigeschossige Baukörper mit je 6 Wohneinheiten in den Größen von 72 bis 99m².
"Die Ausführung der beiden Bauteile erfolgte in Ziegel-Massivbauweise mit Holz kombiniert. Markant ist die Formensprache der Baukörper. Diese ergibt sich aus der erwähnten Zielvorgabe der Energiewerte. Im Inneren bildet der kompakte massive Kern die behagliche Wohnzone, umhüllend darüber die Konstruktion aus Holz für die „zusätzliche Energiesparfunktion“. Am Dach gibt es Photovoltaik-Elemente", berichtet Alfred Kollar, OSG.
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