Manfred Gerger besuchte Landesberufsschule Pinkafeld
Der Präsident der Industriellenvereinigung und Geschäftsführerin Ingrid Puschautz-Meidl verschafften sich einen Überblick über den Um- und Zubau der Landesberufsschule Pinkafeld.
PINKAFELD. Kürzlich besuchten Manfred Gerger, Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland, und Geschäftsführerin Ingrid Puschautz-Meidl die Landesberufsschule Pinkafeld, um sich vom derzeit im Gang befindlichen Umbau - die Bezirksblätter berichteten - ein Bild zu machen.
Beide zeigten sich von den Neuerungen begeistert und sind überzeugt, dass mit den neuen modernen Räumlichkeiten der richtige Schritt gesetzt wurde, um den Standort für Metallberufe in Pinkafeld zu stärken und für die Zukunft fit zu machen.
Mehr Raum geschaffen
Die Räumlichkeiten werden durch die Neugestaltung vergrößert und auch die maschinelle Ausstattung entsprechend erweitert. "Es erfolgt derzeit der komplette Umbau des Kfz- und Schlosser-Bereichs. Es kommen bei beiden Bereichen Flächen dazu - durch eine geringfügige Erweiterung und den Ausbau der Dachböden", berichtet Dir. Wilhelm Pfeiffer.
Um diese Dachbodenräume optimal nutzen zu können, wurde einseitig die Dachneigung flacher gebaut. Dadurch ergibt sich auch eine ideale Raumhöhe.
Neben Dach wurden Fenster, Putz und Bestandsböden erneuert sowie die Innenhöfe neu gestaltet. Das neue Stiegenhaus wird mit einem Lift ausgestattet, damit jede Ebene barrierefrei erreichbar ist.
"Die Arbeiten erfolgen bei laufendem Betrieb, was natürlich einige Belastung für die Schüler darstellt. Für die Zukunft sind wir nach Abschluss beider Bauabschnitte aber räumlich und funktionell bestens aufgestellt", schildert Pfeiffer. Insgesamt werden 8,7 Millionen Euro investiert. Davon fließen 8,4 Millionen Euro in die Sanierung und 300.000 Euro in den Zubau.
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