"MTL" investiert in Jobs und Zukunft
MTL Maschinentechnik Leveghi expandiert in Kemeten und schreibt weiter Erfolgsgeschichte in ganz Mitteleuropa.
KEMETEN (ps). "Es war ein hartes Stück Arbeit, um mit italienischen FICEP CNC-Anlagen den mitteleuropäischen Markt zu erobern und Anspruch auf die Marktführung zu erheben.
Die Kunden zeigten sich anfänglich skeptisch, wenn optimale Kundenbetreuung und rasche Serviceleistungen thematisiert wurden", weiß Silvio Leveghi von seinen Anfängen zu berichten. Bevor er 1996 MTL Maschinentechnik Leveghi gründete, hat er seine Hausaufgaben gemacht und den Job von der Pike auf gelernt. Maschinen installieren, Softwareanwendung und marktspezifische Kundenorientierung sind heute Eckpfeiler des Erfolges. "Ich habe das Glück, in Kemeten im "Herzen Mitteleuropas" zu sitzen und vom Südburgenland aus unsere Geschäftsfelder zu betreuen."
Kompetenter Partner
Silvio Leveghi begann als zielstrebiger Techniker im deutschen Reutlingen, verlegte 1998 den Standort seines Unternehmens nach Oberdorf, um 2010 einen weiteren Expansionssprung mit Neubau eines innovativen Firmengebäudes samt Lagerhalle in Kemeten folgen zu lassen. Für ihn ist "Stillstand gleich Rückschritt", daher investierte er erneut mit fachlichem Know-how in neue Ideen, neue Jobs und in die Zukunft.
Büroräume und Werkstätte
Dem Architekturbüro Krautsack ist es vorzüglich gelungen, den Zubau fließend in das bestehende Firmengebäude zu integrieren. Dabei wurden alle Vorstellungen und Wünsche von Silvio Leveghi und seiner Frau Anneliese umgesetzt. In modernst ausgestattete Büroräume, wo weitere sechs Techniker eine berufliche Zukunft finden werden, wurden 350.000 Euro investiert. MTL-Chef Leveghi war es wichtig, regionale Firmen einzuladen, um die Wertschöpfung in der Region zu steigern.
Handschlagqualität....
...von Silvio durfte auch Jungunternehmer Andreas Mühl erleben. Der junge Kemeter verlegte hunderte Meter Leitungen, modernisierte das EDV-Netzwerk und installierte die Beleuchtung und die Blitzschutzanlage. Silvio Leveghi zeigte sich mit den heimischen Professionisten hoch zufrieden.
Silvio Leveghi mit "MTL" auf Expansionskurs
"Während meiner jugendlichen 'Sturm- und Drang-Zeit' habe ich das Unternehmen FICEP in Deutschland kennen gelernt. Italienische CNC-Anlagen im mitteleuropäischen Raum zu etablieren sah ich als Geschäftsidee und Chance. Daher gründete ich am 1. Juni 1996 als Italiener in Deutschland die MTL Maschinentechnik Leveghi. Stahlbau Unger in Oberwart war einer meiner ersten Großkunden. Dort lernte ich meine spätere Frau Anneliese kennen und lieben und schloss das Burgenland rasch in mein Herz. Heute habe ich "MTL" in Kemeten angesiedelt, schreibe Erfolgsgeschichte und bin weiter auf Expansionskurs", sagt Silvio Leveghi.
FICEP setzt sich von der Konkurrenz ab
KEMETEN (ps). FICEP ist ein "Familienbetrieb" mit einer starken globalen Ausrichtung und Präsenz. "Die internationale Geschäftstätigkeit kennt keine Grenzen, dadurch können wir über ein kompetentes Vertriebsnetz tausende CNC-Anlagen weltweit montieren und fachlich betreuen", so die Geschäftsführung. Konstante Produktentwicklung seit über 80 Jahren ist das Geheimnis des Erfolgs von FICEP, das weltweit als führendes Unternehmen gilt. "In unserer Branche müssen stets erstklassige Anlagensysteme produziert werden, um den Weltmarkt bedienen zu können", weiß Silvio Leveghi.
FICEP und MTL steht für Effizienz und Kompetenz
KEMETEN (ps). MTL Maschinentechnik Leveghi ist als langjähriger Vertragspartner für Kundenbetreuung, Service und Verkauf von FICEP Anlagen in Österreich und den Service in ganz Mitteleuropa (Deutschland, Schweiz, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Slowenien und Kroatien) zuständig. Im Einzelnen übernimmt MTL Serviceleistungen wie Beratung und Planung, Verkauf von Anlagen & Ersatzteilen, Reparatur und Wartung, Installation und Inbetriebnahme, Schulungen und Software für FICEP. Silvio Leveghi und sein Team sind kompetent, effizient und kundenorientiert.
Weltmeisterin Kristin Hetfleisch von "MTL" unterstützt
Das Herz von Silvio Leveghi schlägt fürs Burgenland. Das spüren vor allem junge, regionale Sporttalente aus Randsportgruppen wie Grasski, Volleyball oder Motocross, die er großzügig unterstützt. Grasski-Star und mehrfache WM-Medaillengewinnerin Kristin Hetfleisch, die Motocross-Familie Lackner und die Wild Volleys Oberschützen wissen das soziale Engagement zu schätzen.
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