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Stein auf Stein in eine neue Zukunft

Freudiger Start für das Wohnprojekt ‚Junges Wohnen‘ in Kals: Verantwortliche der GHS und der Gemeinde Kals beim Spatenstich. | Foto: GHS
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  • Freudiger Start für das Wohnprojekt ‚Junges Wohnen‘ in Kals: Verantwortliche der GHS und der Gemeinde Kals beim Spatenstich.
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  • hochgeladen von René Rebeiz

In Kals am Großglockner hat die GHS nach überlegter Planung mit der Gemeinde Kals ein Wohnprojekt ins Leben gerufen, das vor allem für die Bedürfnisse der jungen Generation zugeschnitten ist. Zum Spatenstich für das Projekt „Junges Wohnen“ gaben sich vor Kurzem die Verantwortlichen ein freudiges Stelldichein.

KALS. Gut Ding braucht Weile. Im Ortsteil Lana wird ein richtig gutes Ding entstehen, denn hier hat man sich perfekt gerüstet. Die Vorbereitungszeit wurde intensiv genutzt, um die tatsächlichen Bedürfnisse potenzieller Bewohner abzufragen und gleichzeitig die Planung der Wohneinheiten darauf bestmöglich abzustimmen. Gleichzeitig konnte man den richtigen Zeitpunkt erwarten, um die Preisentwicklung aller in Frage kommenden Baustoffe in Entscheidungen einfließen zu lassen. So kann man bei diesem Vorzeigeprojekt wieder einmal auf einen Ziegelbau setzen. Ganz im Sinne aller Beteiligten.

Damit die jungen Bürger in Kals bleiben

Zur Zeit leben in Kals 1.111 Gemeindebürger. Damit jungen Bewohnern zukünftig attraktive Wohnmöglichkeiten zur Verfügung stehen, wurde bei diesem Projekt auf die Lage als auch auf zeitgemäße Bauweise geachtet. „Es ist beispielhaft, wie hier die Erfahrungen der GHS und die Anforderungen der Gemeinde zu dieser tollen Konstellation an unterschiedlichen Wohnungsgestaltungen verschmelzen konnten!“ freut sich auch Landtagsvizepräsidentin und BM von Lienz Elisabeth Blanik über 17 gut durchmischte Wohnungsgrößen. Denn teilweise werden die Wohnungen als Maisonette bzw. als Splitlevel-Wohneinheiten ausgeführt, in denen die Räumlichkeiten in Halbgeschossen ineinander übergehen. Ideale Voraussetzungen also für junge Paare und Familien aus der Gegend als künftige Bewohner! Die Nachfrage ist groß, die Wohnungen werden bevorzugt an Bewerber:innen aus dem Einzugsgebiet der Gemeinde vergeben, versichert die BM von Kals Erika Rogl.

Wohlig und nachhaltig

Mit Ziegel würde man seitens des Bauträgers gerne öfter bauen. Dazu meint Toni Pichlmann von der Firma Wienerberger: „Wir freuen uns besonders, dass es bei der Wohnanlage Kals mit dem Schwerpunkt „Junges Wohnen“ gelungen ist, ein Projekt mit wirtschaftlicher und vor allem nachhaltiger Ziegelbauweise umzusetzen. Mit dem Einsatz des elektrisch hergestellten Ziegels Porotherm Plan E mit einer Reduktion des CO₂ Fußabdrucks um 75 % wird ein starkes Zeichen für eine innovative Bauweise und Zukunftsfähigkeit gesetzt. Junge Familien werden das behagliche Raumklima eines langlebigen Ziegelbaus schätzen.“ Die perfekten Dämmwerte werden sich auch positiv auf die Betriebskosten der Anlage auswirken.

Harmonie in vielen Bereichen

Nicht nur die Bauweise in Kals versprüht Harmonie in der Zukunft. Der Wohlklang war schon in der Projektphase aller Beteiligten ein mehr als angenehmer Faktor. „Es ist erfreulich, dass die Gemeindeführung das Verständnis aufgebracht hat, uns ausreichend Zeit einzuräumen, um dieses Projekt zu entwickeln. Dadurch konnten wir mit dem vorhandenen Kostenrahmen den idealen Zeitpunkt abwarten, um aus dem Vollen zu schöpfen!“ freut sich GHS-Vorstand Martin Mimm. Gleich wohl fühlt sich auch GHS-Vorstand Dietmar Waldeck, der zu dem Projekt zu berichten weiß: „Die Nachhaltigkeit ist auch bei allen anderen Baumitteln ein großes Thema. Dazu möglichst kurze Wege bei den ausführenden Firmen und ein klimaschonendes Heizsystem, das wir hier ideal über eine Luftwärmepumpe bedienen.“ 6 Ein-Zimmer-, 3 Zwei-Zimmer- und 8 Drei-Zimmer-Wohnungen werden so über eine Fußbodenheizung wärmeversorgt.

1 ½ Jahre Bauzeit

Die Vorbereitungen sind getroffen, die Baustelle und der Ablauf ideal vorbereitet. Daher soll die Fertigstellung im Sommer 2027 erfolgen. Wer die GHS kennt, der weiß, dass man diesen Zeitplan auch einhalten wird, wenn nicht unvorhergesehenes passiert.  Interessierten ist es jetzt schon möglich sich in der Gemeinde Kals oder bei der GHS für eine Wunschwohnung vormerken zu lassen, die in Miete vergeben werden.

Freudiger Start für das Wohnprojekt ‚Junges Wohnen‘ in Kals: Verantwortliche der GHS und der Gemeinde Kals beim Spatenstich. | Foto: GHS
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