Nationalpark verabschiedet wissenschaftlichen Beirat

Die Stellvertretende Vorsitzende des Nationalparkrates, LHTSTv. Dr. Astrid Rössler (Mitte rechts) und die Nationalparkdirektoren verabschieden im Rahmen des 6. Internationalen Forschungssymposiums Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates. | Foto: NPHT/Pecile
  • Die Stellvertretende Vorsitzende des Nationalparkrates, LHTSTv. Dr. Astrid Rössler (Mitte rechts) und die Nationalparkdirektoren verabschieden im Rahmen des 6. Internationalen Forschungssymposiums Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates.
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OSTTIROL (red). Im Jahr 2011 wurde im Nationalpark Hohe Tauern ein wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus acht Mitgliedern unterschiedlicher Fachdisziplinen, unter der Vorsitzführung von Leopold Füreder von der Universität Innsbruck eingerichtet. Der Beirat berät den Nationalpark Hohe Tauern in den Bereichen Strategieentwicklung, Qualitätssicherung und Kontaktpflege in der nationalen und internationalen Forschung.

Eine besonders richtungsweisende Entscheidung war die Einrichtung des mehrjährigen Monitoring- und Forschungsprogrammes. Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten, konnte dieses anspruchsvolle mehrjährige Projekt, im Vorjahr gestartet werden. Die Umsetzung dieses Pilotprojektes ist mittels der Unterstützung des Bundes und mit Hilfe eines Nationalparksonderförderprogrammes möglich geworden. Das Projekt soll anhand der Entwicklung von standardisierten Erfassungsmethoden klimatische Veränderungen der Ökosysteme im Hochgebirge sichtbar machen.

Für den Nationalpark Hohe Tauern ist Wissenschaft und Forschung ein Grundpfeiler. Aus diesem Grund wurde gemeinsam mit Experten ein neues Forschungskonzept ausgearbeitet. Zur fachlichen Beratung wurde wieder ein Wissenschaftlicher Beirat eingerichtet.

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