Feste Wurzeln in der Heimat öffnen Türen in die ganze Welt
Glück, Arbeit und Risiko – das sind drei Zutaten aus denen sich Osttiroler Erfolgsrezepte zusammensetzen. „Lebensraum – Arbeitsraum – Wurzeln schlagen“, unter diesem Motto luden die Landesobleute der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend zu einem Diskussionsabend nach Thurn ein.
THURN (red). "Drei Eigenschaften prägen das Leben aller drei Gesprächspartner - sie arbeiten hart, hatten eine gehörige Portion Glück und scheuen kein Risiko“, so JB-Landesobmann Stefan Egerbacher. Die Rede ist von den Gästen des Diskussionsabends, Extremkletterer und Bergsteiger Peter Ortner, Micado Smart Engineering GF Edwin Meindl und Tischlermeister Michael Wieser.
„Das sind drei Erfolgsgeschichten, die in unserem direkten Umfeld und Lebensraum geschrieben werden. Nicht in einer weit entfernten Großstadt, sondern in drei Osttiroler Gemeinden. Wir haben es hier mit jungen Menschen zu tun, die hart an der Verwirklichung ihrer Träume gearbeitet und es geschafft haben ihr Hobby zum Beruf zu machen und dennoch ihren Wurzeln in Osttirol treu zu bleiben“, erklärte Landesleiterin Martina Brunner. 50 junge Mitglieder der TJB/LJ folgten der Einladung in den Kammerlanderhof.
„Ich fand es motivierend zu sehen, dass uns in der je eigenen Gemeinde alle Türen offen stehen. Die Verwirklichung von Träumen hängt nicht vom Wohnort ab, sondern viel mehr davon, wie zielstrebig man seine Ziele in Angriff nimmt,“ so ein junger Besucher im Anschluss an die Diskussion.
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