"Wir haben gute politische Arbeit geleistet"
TIROL. Freie Politik, für die Tiroler Bevölkerung machen. Das will die Partei Impuls Tirol, die unter ihrem Spitzenkandidaten Josef Schett aus Innervillgraten in Rennen um Stimmen für die Landtagswahlen geht. Hinter Schett findet sich auf Listenpatz zwei Maria Zwölfer, die auch jetzt für Impuls im Tiroler Landtag sitzt.
"Wir haben ein Mini-Wahlkampfbudget von 20.000 Euro, das wir privat aufgebracht haben. Das reicht nicht um viel Werbung zu machen, aber ich glaube, dass wir in den vergangenen Jahren überzeugende politische Arbeit geleistet haben und damit die Wähler überzeugen können", erklärt Spitzenkandidat Josef Schett.
Die Entscheidung bei den anstehenden Wahlen anzutreten habe man nicht leichtfertig getroffen. "Es ist zu wenig sich nur über etwas aufzuregen. Man muss sich auch aktiv engagieren. Das ist unter anderem eine Motivation für unser Antreten", so Schett.
Im Wahlprogramm von Impuls finden sich, neben anderen, Themen wie Gesundheit, Verkehr, Tourismus oder Wohnen. Eines der Hauptziele ist es, sich für den ländlichen Raum zu engagieren. "Wir brauchen in vielen Bereichen Verbesserungen. Die Politik tendiert dazu, die Ballungszentren zu unterstützen. Wir sehen uns als Sprachrohr für den ländlichen Raum", erklärt Schett.
Neben dem Innervillgraten Unternehmer finden sich noch weitere 23 Namen auf der Impuls-Landesliste. Darunter sechs aus Osttirol.
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