UECR Huben im Viertelfinale hauchdünn unterlegen
Der ESC Steindorf konnte im entscheidenden Spiel einen knappen 5:4 Sieg gegen die Eisbären erzwingen.
Im dritten und alles entscheidenden Spiel zwischen dem ESC Steindorf und dem UECR Huben wartete alles auf ein Feuerwerk der Hausherren. Doch der ESC Steindorf begann sehr nervös und zwei schnelle Tore der Eisbären durch Sandro Gasser und Martin Pewal machten die Situation nicht einfacher.
Im zweiten Drittel konnte Christof Martins dann gleich nach Wiederbegin auf 1:2 verkürzen, doch die Osttiroler kämpften weiter und hatten vorerst auch noch das nötige Glück auf ihrer Seite, denn Jürgen Steiner und im Powerplay Martin Unterlercher konnten die Eisbären mit 4:1 in Führung bringen. Leider musste man knapp vor Drittelende einen unglücklichen Gegentreffer durch Christof Martin hinnehmen.
Im Schlussdrittel setzte der ESC Steindorf alles auf eine Karte. Die Routiniers kesselten die Gäste im Angriffsdrittel ein und bei den etwas ersatzgeschwächt angetretenen Hubenern begannen auch die Kräfte zu schwinden. Lange wehrten sich die Eisbären, doch Marco Pewal, Oliver Oberrauner und Daniel Gasser konnten schließlich noch einen knappen 5:4 Sieg für den ESC Steindorf erzwingen.
"Alles in allem geht wieder eine tolle Saison des UECR Huben zu Ende. Teilweise etwas durchwachsen und man hätte sich vielleicht eine etwas bessere Ausgangssituation für das Playoff schaffen können, doch im Viertelfinale zeigten die Eisbären sensationelle Spiele, was vor allem Hoffnung für die nächste Saison gibt", resümiert Obmann Sebastian Warscher.
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