Osttiroler unter den Nominierten für den "CeresAward"

Das Ehepaar Jans (l.) hier mit den Mitarbeitern Renate Oberhauser und Alexander Tembler ist für den "CeresAward" nominiert. | Foto: Claudia Scheiber
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KALS (red). Der CeresAward wurde 2014 erstmals verliehen und von Branchenvertretern als „höchste landwirtschaftliche Auszeichnung“ eingestuft. Initiator des Awards ist das "dlz agrarmagazin", einer der auflagenstärksten überregionalen Fachtitel für Landwirte im deutschsprachigen Raum. Der Wettbewerb wird in mehreren Kategorien ausgelobt, welche die gesamte Vielfalt der heutigen Landwirtschaft widerspiegeln sollen. Aus den Gewinnern der zehn Einzelkategorien wählt eine Jury, bestehend aus Fachleuten von Branchenorganisationen, Redakteuren des dlz agrarmagazins sowie dem Sponsor der jeweiligen Kategorie den Gesamtsieger. Als Preisgeld winken dem Gesamtsieger 10.000 Euro. Die Sieger der Einzelkategorien erhalten jeweils 1.000 Euro.

Phillipp Jans vom Figerhof in Kals ist einer der zwei Österreicher, die sich im Kreis der Nominierten finden. "Er hat sich von seinen Ideen und Visionen nicht abbringen lassen und mit viel Arbeit, Mut und Fleiß den Hof am Fuß des Großglockners, den er vor acht Jahren erworben hat, zu einem in der Region untypischen Betrieb ausgebaut", heißt es in der Nominierungsbegründung. Der Ceres Award wird am 18. Oktober in Berlin verliehen. Jans geht in der Kategorie "Geschäftsidee" an den Start.

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