Retzer Weinwoche

Retzer Weinwoche
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Morgen beginnt in Retz in Niederösterreich wieder die Weinwoche. Daher eine Auswahl historischer Aufnahmen und Presseartikel aus meinem Archiv.
Als ich noch in Niederösterreich lebte, habe ich all die Jahre für Lokalzeitungen darüber berichtet.

Christoph Altrogge

25. Retzer Weinwoche (1994)

Mittlerweile schon zum 25. Male wurde im Retzer Sparkassengarten die traditionelle Retzer Weinwoche eröffnet. Nach den Grußworten des Moderators, Weinbauverbands-Bezirksobmann Johann Graf aus Kleinhöflein, und einer Schilderung allgemeiner Probleme der Landwirtschaft überbrachte Weinkönigin Regina I. einen herzlichen Willkommensgruß.
Bundeslandwirtschaftskammer-Obmann Manfred Schwarzböck eröffnete danach in einer langen Ansprache die Weinwoche offiziell. Darin lobt er u. a. den unermüdlichen Einsatz von Manfred Marihart, Obmann der Bezirksbauernkammer Retz.
Die finanzielle Situation des Weinhandels habe sich dramatisch verschärft, so Schwarzböck ebenfalls. Seine Forderungen für die Region lauten daher: Abschaffung der Weinsteuer, bessere Vermarktung und Fortbestand der Weinbaufachschule Retz als Forschungszentrum.
Bgm. HR Dipl.-Ing. Adolf Lehr rief trotz aller Krisenzeiten auf zum Optimismus. Man müsse keine Angst vor einem größeren Europa haben, Qualität käme immer durch. Große Hoffnungen setze er vor allem in den sanften Tourismus. Des Weiteren dankte er allen Verantwortlichen des Festes für ihre wertvolle Arbeit der letzten 25 Jahre.
Zum Schluss des offiziellen Teils wurden Auszeichnungen verteilt. Manfred Schwarzböck und Zentraldir. Weiß, Dir. in Ruhe der Weinbauabteilung der NÖ Landeslandwirtschaftskammer, erhielten in Anerkennung ihrer Dienste je eine Statue des hl. Urbanus. Urkunden gab es für die Spitzenweine des heurigen Jahrganges. Die "Goldene Ehrenmedaille für besondere Verdienste um die Retzer Weinwoche" ging an Mag. Fritz Seidl vom Regionalmanagement "Retzer Land", Vorstandsdir. Svoboda von der "Interunfall-Versicherung" sowie deren Bezirksdir. Toni Honsig.

26. Retzer Weinwoche (1995)

Am 15. 06. 1995 wurde zum 26. Mal die traditionelle Retzer Weinwoche im Sparkassengarten eröffnet. Bis zum 25. Juni können über 500 verschiedene Weine verkostet werden.
Vor Beginn der Veranstaltung segnete Stadtpfarrer Johannes Grill auf dem Hauptplatz zunächst die neue Drehleiter sowie das Rüstfahrzeug und das Kommandofahrzeug der Feuerwehr Retz. Nach dem religiösen Akt setzte sich wie immer vom Hauptplatz aus der Zug der Prominenten in Richtung Sparkassengarten in Bewegung.
Bei den anschließenden obligatorischen Festreden in selbigem brachte Gebietswinzerkönigin Christine I. aus Röschitz ihr Bedauern über die Schließung der Weinbaufachschule Retz zum Ausdruck. Bezirksweinbauobmann Johann Graf klagte danach über Absatzprobleme im Weinhandel. Harte Kritik an gebrochenen Politikerversprechen übte Bauernkammerobmann Manfred Marihart. Bürgermeister Karl Fenth erläuterte Zusammenhänge zwischen Weinbau und Tourismus. Landeshauptmann Erwin Pröll warnte vor übertriebenem Pessimismus und forderte die Winzer und deren Interessenvertreter zu mehr Selbstbewusstsein auf.
Wie in jedem Jahr wurden auch heuer wieder die Sortensieger ausgezeichnet. Außerdem wurde für bestimmte Weintypen der Sonderpreis "Goldene Windmühle" vergeben. Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgte der Bäuerinnenchor Retz-Haugsdorf.

Eröffnung der Retzer Weinwoche (1996)

Am 6. Juni wurde im Retzer Sparkassengarten zum 27. Mal die Weinwoche eröffnet. Bis zum 16. Juni können 459 Weine von Winzern aus der Region sowie dem benachbarten Znaim verkostet werden.
Bezirksweinbauobmann Johann Graf konnte in seinem traditionellen Rückblick auf das vergangene Jahr seit Langem wieder mal etwas Positives vermelden. Der wegen des EU-Beitritts befürchtete Einbruch im Weingeschäft blieb aus. Graf führte das auf das konsequente Festhalten an Qualitätsrichtlinien sowie die weiter ausgebauten Vernetzungen zwischen Weinbau und Tourismus zurück.
Gebietswinzerkönigin Christine I. verwies auf den Stellenwert des Weines während der Feiern zum Millenniumsjahr. Kammerobmann Manfred Marihart äußerte die Hoffnung, dass der Weinbau wieder eine interessante Berufssparte werden könnte und lobte bestehende Vermarktungsinitiativen wie den Ab-Hof-Verkauf. Landesrat Franz Blochberger versprach, sich in der Politik für günstige Rahmenbedingungen für niederösterreichische Winzer einzusetzen, rief jedoch gleichzeitig auf, die Produkte mit mehr Selbstbewusstsein als bisher zu vermarkten. Landeskammerrat Franz Backknecht sprach den Weinbauern seinen Dank für die Pflege der Kulturlandschaft aus und erklärte die Weinwoche für eröffnet.

90 Jahre Bauernbund (1996)

Auf stolze 90 Jahre seines Bestehens kann der Niederösterreichische Bauernbund heuer zurückblicken. Dieses runden Jubiläums gedachte man auf einer Festveranstaltung am 16. Juni im Sparkassengarten Retz. Pater Markus Krammer aus Unternalb zelebrierte eine Feldmesse. In seinen Begrüßungsworten rief Landeskammerrat Ernst Kellner danach die in jüngster Zeit erbrachten Leistungen des Bauernbundes, wie etwa dem Aushandeln der Ausgleichszahlungen für Landwirte vor dem EU-Beitritt, ins Gedächtnis zurück.
Ing. Johann Penz, Direktor des NÖ Bauernbundes, mahnte, neben den vielfältigen neuen Chancen des europäischen Binnenmarktes nicht seine Nachteile zu übersehen. Diese beträfen vor allem die Bauern. Die Alternative im Falle eines EU-Neins wäre jedoch eine schutzlose Auslieferung ans GATT gewesen, welche einen Einkommensverlust von neun Mio. Schilling für die heimischen Landwirte zur Folge gehabt hätte. Vorrangige Aufgabe sei es nun, die Kunden zu überzeugen, dass sie mit dem Kauf inländischer Agrarprodukte bäuerliche Existenzen sichern helfen.

Für "NÖN St. Pölten": Eröffnung der 32. Retzer Weinwoche (2001)

Die Eröffnung der Retzer Weinwoche zu Fronleichnam jeden Jahres im Sparkassengarten der Weinstadt ist stets ein feierlicher Anlass. In diesem Jahr war sie das in viel stärkerem Ausmaß als je zuvor: Die von Tourismusunternehmern aller Art wirklich lange herbeigesehnte "Weinstraße Weinviertel West" konnte offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.
ÖVP-Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger, der diesen Schritt in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll vornahm, unterstrich in seiner Eröffnungsrede, dass dieses Projekt Niederösterreich ein gutes Stück weiterführe auf dem von der Landesregierung
angestrebten Weg, das Land zu einer der Top-Ten-Regionen in Europa zu machen.
Sehr symbolträchtig verlief dann die anschließende Einweihungszeremonie: Der Abgeordnete pflanzte gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Landwirtschaftskammer-Präsident Rudolf Schwarzböck auf einem repräsentativen Teil des Weinwochen-Areals eine Rebe in die Erde.
Geöffnet hat die Weinwoche noch bis inkl. 24. Juni. 800 Weinsorten aus der Region warten auf Weinkenner!

Retzer Weinwoche (2001)

Die am vergangenen Donnerstag begonnene 32. Retzer Weinwoche wird wohl einen besonderen Platz in der Geschichte dieser Veranstaltungsreihe einnehmen: Sie brachte nach langen Jahren des Diskutierens und Planens die lang erwartete Eröffnung der Weinstraße Weinviertel.
Nach den Weinwochenobligatorischen Festansprachen und Ehrungen (siehe dazu die Info-Kästen) schritten die ranghöchsten Ehrengäste, allen voran ÖVP-Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger und Landwirtschaftskammer-Präsident Rudolf Schwarzböck zur Tat: Als symbolische Eröffnung wurde in der Nähe des Pavillons im Garten eine Weinrebe gepflanzt.
Altbewährte Besonderheiten fehlten auch wiederum in diesem Jahr auf der Weinwoche nicht:
das Käseangebot aus dem Bregenzerwald, das "Weintaxi" für alle, die die Weine wirklich "fachmännisch" verkosten, die Betreuung der Jüngsten durch Tagesmütter und "Kindergruppe Märchenwelt" und, und, und ...
Geöffnet hat die größte Präsentationsschau heimischer Weine mit heuer 800 verschiedenen Sorten noch bis inkl. 24. Juni.

Für Info-Kasten: Die Top-Ten-Winzer

1. Weingut Familie Laurer, Deinzendorf
2. Weinbau Erich Nebenführ, Mitterretzbach
3. Weingut Julius und Erika Klein, Pernersdorf
4. Weingut Herbert Studeny, Obermarkersdorf
5. Weingut Norbert Bauer, Jetzelsdorf
6. Weingut Familie Koller, Unterretzbach
7. Weinbau Franz Seidl, Unterretzbach
8. Weingut Wimberger, Kleinweikersdorf
9. Weingut Grasl, Untermarkersdorf
10. Weingut Manfred Bannert, Obermarkersdorf

Ebenfalls für Info-Kasten: Die Sortensieger:

Kategorie Veltliner klassisch: Grüner Veltliner Kabinett 2000, Matthias Corvinus, Weingut Familie Laurer, Deinzendorf

Kategorie Veltliner kräftig: Grüner Veltliner Spätlese 2000, Weingut Martin Weineck, Röschitz

Kategorie Weißburgunder: Weißburgunder 2000, Weinbau Langer, Zellerndorf

Kategorie Riesling: Riesling Spätlese 2000, Winzerfamilie Schüller, Pillersdorf

Kategorie Welschriesling: Welschriesling 2000, Weingut Familie Laurer, Deinzendorf

Kategorie Chardonnay: Chardonnay 2000, Weingut L. u. E. Hofbauer, Unterretzbach

Kategorie Seltene Sorte weiß: Malvasier 2000, Weingut Familie Laurer, Deinzendorf

Kategorie Aromareiche Sorten: Sauvignon blanc Spätlese 2000, Weingut Rudolf Fidesser, Platt

Kategorie Blauer Portugieser: Blauer Portugieser Spätlese 2000, Weinbaufamilie Graf, Kleinhöflein

Kategorie Blauburger: Blauburger 2000, Weinbau Familie Zöch, Haugsdorf

Kategorie Zweigelt: Zweigelt 1999, Weingut Julius und Erika Klein, Pernersdorf

Kategorie Cuvée: Cuvée Exclusiv 1999, Weingut Zull, Schrattenthal

Kategorie Seltene Sorte rot: Merlot 2000, Weinbau Familie Erich Nebenführ, Mitterretzbach

Kategorie Prädikatsweine: Gewürztraminer Beerenauslese 1998, Gut Altenberg, Retz

Weinwoche (2002)

Großer Andrang herrschte anlässlich der Eröffnung der 33. Retzer Weinwoche im stimmungsvollen Ambiente des Sparkassengartens.
Erstmals seit vielen Jahren wurde die Eröffnungszeremonie nicht von Weinbauverbandsobmann Johann Graf, sondern seinem Nachfolger Karl Binder moderiert. Dieser dankte in bewegenden Worten seinem Vorgänger für die von ihm seit etwa 20 Jahren vorbildlich geleistete Arbeit im Dienste der regionalen Weinhauerschaft und gab dessen Ernennung zum Ehrenobmann bekannt. Die Anschaffung fortschrittlicher Bewässerungssysteme im großen Stil und der Ausbau des Weinlehrpfades auf dem Wirtschaftsweg zum Winzerhaus auf dem Altenberg waren nur zwei der zahlreichen Projekte Grafs, die Binder in seiner Rede hervorhob.
Nach dem Dank für eine erfolgreiche Vergangenheit wagte Landeskammerrat Ernst Kellner den Blick nach Morgen. "Wir wollen in den nächsten fünf bis zehn Jahren weintouristisch zu den Top-Regionen in Europa aufschließen", gab Kellner die Marschroute für die nähere Zukunft vor.
Zum Programm gehörte auch wie immer die Rede der Landesweinkönigin, diesmal von Margit I. aus Poysdorf, die einen Tag später anlässlich der Weinmesse in Krems übrigens zur Bundesweinkönigin gekrönt wurde. Im Zusammenhang mit dieser Tatsache gab man auch bekannt, dass die bisherige Bezeichnung "Winzerkönigin" für die gekrönten Botschafterinnen des Weines durch die modernere Sprachregelung "Weinkönigin" ersetzt wurde. In ihrer Rede betonte die "Majestät" vor allem die Leistungen "der jungen Winzergeneration, die es versteht, Tradition und modernes Management miteinander zu verbinden" und somit die lange Tradition des Weinkelterns ins dritte Jahrtausend hineintrage.
Voll des Lobes für den regionalen Weinbau war der mit dem Landwirtschaftsressort betraute Landesrat Ing. Josef Plank, welcher nach seiner Festrede die Weinwoche für eröffnet erklärte.
"Die Winzer hier in der Gegend haben gezeigt, dass sie die ganz großen Top-Qualitäten liefern können", so Plank. Besonders hervor hob er dabei die Rolle jener Pioniere, die nach dem Weinskandal Mitte der Achtziger Jahre konsequent das Ruder in Richtung Qualität herumrissen: "Ich habe den größten Respekt vor den Visionären."
Über die bei der Eröffnung obligatorischen Ehrungen, wie etwa der Auszeichnung der Sortensieger und der Ernennung des Winzers des Jahres berichtete die "NÖN" bereits ausführlich.
Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm erwartete dann noch die zahlreichen Gäste, mit Hausgemachtem vom Bauernladenstand, Käsekostproben von der Bregenzerwälder Käsestraße, musikalischer Unterhaltung durch die Stadtkapelle, Informationen rund um die Weinviertler Weinstraße und Kinderschminken für die Jüngsten. Und nicht zuletzt warteten natürlich 720 verschiedene Weine von 217 Winzern aus der Gegend um Mailberg bis nach Heldenberg.
Weitere Informationen zu dem Weinevent im Internet unter der Adresse www.weinwoche.at.

Gewinnspiel der NÖ Versicherung (2002)

Prominenter Besucher auf der Retzer Weinwoche. Der von diversen Fernsehauftritten sehr bekannte Stellvertretende Generaldirektor der "Niederösterreichischen Versicherung", Johannes Coreth erschien persönlich, um dem Sieger eines von der Firma veranstalteten Gewinnspieles seinen Gewinn zu übergeben. Und zwar hatte Markus Forster aus Retz bei der zweimal im Jahr unter allen Gewinnsparbriefabschließern durchgeführten, notariell beaufsichtigten Auslosung die fünffache Jahresprämie gewonnen.

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