SOZIALE NEUREGELUNG DER WIENER MINDESTSICHERUNG?
STRENGERE VORAUSSETZUNGEN der WIENER BEDARFSORIENTIERTEN MINDESTSICHERUNG
Sehr sozial zeigt sich Sandra Frauenberger, Stadträtin für Soziales, Gesundheit und Frauen (SPÖ) im Wiener Landtag.
Die Neuregelung, entsprechend einem rot-grünen Modell der Stadtregierung,
soll am 1. Jänner 2018 ein Gesetz für strengere Vorrausetzungen der Wiener Bedarfsorientierten Mindestsicherung in Kraft treten.
Stadträtin Sandra Frauenberger betont, dass keine generellen Kürzungen der Mindestsicherungen zu erwarten sind, jedoch jüngere Bezieher mit strengeren Voraussetzungen rechnen müssen.
Auf Deckelungen hat Wien verzichtet.
Betrachtet man diese Gesetzesänderung von mehreren Seiten, weist dies auf eine bedrohliche, soziale Zukunft der Landeshauptstadt hin. Jüngere Bezieher werden dazu verpflichtet aussichtslose AMS Kurse zu belegen?! Keine Arbeitsstellen für unsere jüngeren Bürger? Wo finden wir die Ursache für derartig dramatische Umstände im ehemals vorbildlichen sozialen Wien!?
Wiens Straßen haben sich verdunkelt.
Laut Ressortchefin Sandra Frauenberger SPÖ, bezogen im vergangen Monat mehr als 140.000 Menschen die WIENER MINDESTSICHERUNG.
Grüne Pflanzen gedeihen in keiner Stadt. Sie werden naturgemäß zu Unkraut, wuchern und verderben.
freie Autorin/Bürgerjournalistin
Isolde Tappeiner
www.familienbewegung.at
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