Gasokol
Hochleistungssolaranlage von Saxner Betrieb wirkt dem Klimawandel entgegen

550 Megawattstunden thermische Solarenergie werden jährlich dem bio- solaren Nahwärmenetz St. Ruprecht zugeführt. | Foto: Gasokol
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Eine Gasokol-Hochleistungssolaranlage sammelt seit 21. April CO2-frei Sonnenenergie für das bio-solare Nahwärmenetz St. Ruprecht an der Raab.

SAXEN ST. RUPRECHT. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf ist ein Zusammenschluss von zwölf Gemeinden in der Steiermark. Sie ist eine von 95 Klima- und Energie-Modellregionen in Österreich. Der Klima- und Energiefonds begleitet die Regionen, sich von fossilen Energien unabhängig zu machen, indem man den Energiebedarf mit einem klugen Mix aus erneuerbaren Energien vollständig deckt. Die Nahwärme St. Ruprecht an der Raab hat heuer das neueste solarunterstütze Nahwärmenetz in Betrieb genommen und beliefert seine Kunden ganzjährig und zu hundert Prozent mit bio-solarer Energie für Heizung und Warmwasser. Eine Gasokol-Solaranlage substituiert in St. Ruprecht künftig kostenintensive und klimaschädliche Heizmittel. Sie integriert sich als Freiflächenanlage in das Heizsystem und die Wärmeproduktion. Dem Nahwärmenetz St. Ruprecht prognostiziert man 550 Megawattstunden solarthermischen Energiezuschuss aus 1.587 Quadratmetern. Der Geschäftsführer der Nahwärme St. Ruprecht lobt die Zusammenarbeit mit dem Saxner Unternehmen Gasokol: "Wir sind heute sehr stolz auf unsere powerSol Anlage. Zusätzlich zur CO2-Einsparung ist es für uns eine wirtschaftlich sinnvolle Investition."

Gasokol baut Solarenergieversorgungslösungen für jeden Bedarf, in allen Dimensionen und für Generationen.. Das Familienunternehmen produziert am eigenen Standort in Saxen. Bedient werden mehr als 1.000 Partner in Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit voll- und teilsolaren Energielösungen.

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