Langohr-Lockdown drohte
Katastrophe abgewendet: Der Osterhase ist geimpft!
Nach erfolgreicher Impfung sind dem Osterhasen Hausbesuche wieder erlaubt
BEZIRK PERG. Viel wurde in den vergangenen Wochen über Impfungen diskutiert, Impfpläne erstellt und dann wieder über den Haufen geworfen. Wer hat da noch den Durchblick? Einer wäre im Impf-Chaos beinahe untergegangen. Er ist systemrelevant, vielbeschäftigt und – unter uns gesagt – auch nicht mehr der Jüngste: Der Osterhase.
Osterhasen-Ruhe drohte
Angesichts steigender Corona-Zahlen und der Nähe zum abgeriegelten Niederösterreich war sein Einsatz heuer mehr als fraglich. Eine komplette Osterhasen-Ruhe über die Feiertage stand im Raum. Für die kleinen Bewohner des Bezirks, die in der Krise schon viel zu leiden hatten, hätte dies einen weiteren Tiefschlag bedeutet.
Rätselraten um Impfstoff
Die gute Nachricht: Mit vereinten Kräften konnte gerade noch rechtzeitig eine Lösung gefunden werden! Der Osterhase bekam eine Ausnahmegenehmigung. Am Donnerstag, 1. April, war es dann soweit: Bei der Impfstraße beim Volksheim Schwertberg erhielt der Osterhase von Bürgermeister Max Oberleitner höchstpersönlich die ersehnte Spritze. Ob der Impfstoff von Pfizer, Zipfer oder doch von Manner stammte, unterliegt der Geheimhaltung. Sicher ist eines: Das Osterfest ist gerettet – der Osterhase kann am Sonntag ungehindert seine Nesterl verstecken.
Christkind muss warten
Keine vorgezogene Impfung wird es übrigens für den Nikolaus und das Christkind geben, wie auf Anfrage der BezirksRundschau ein Sprecher der Bundesregierung am 1. April mitteilte: "Die sind ja sowieso bis Dezember im Home-Office."
Wer noch mehr über den Osterhasen erfahren will, klickt hier:
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