"Climate Leaders"
Engel gehört zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt
SCHWERTBERG. Der Spritzgießmaschinenbauer und Systemanbieter Engel gehört zu den weltweit 50 "Climate Leaders". Gemeinsam mit der TBD Media Group hat das Medienunternehmen Bloomberg das Engagement von Industrieunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen analysiert und bewertet. Und die weltweit 50 nachhaltigsten und klimabewusstesten Unternehmen definiert. Engel ist als einziger Kunststoffmaschinenbauer dabei.
Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmensphilosophie
Nachhaltigkeit ist in der Unternehmensphilosophie fest verankert, teilt das Unternehmen mit. Prozesse würden mit dem Ziel optimiert, immer noch sparsamer mit Ressourcen umzugehen und das Recycling weiter zu stärken. Mit "innovativen Maschinenkonzepten und Prozesstechnologien" unterstütze man die Kunden, nachhaltige Kunststoffprodukte zu entwickeln und den "Carbon Footprint" auch in der Produktion dieser Produkte zu reduzieren. Die voranschreitende Digitalisierung eröffne große Chancen für den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft, die Engel mit umfangreichen Entwicklungsinvestitionen ausschöpfe.
Verantwortungsbewusst mit Kunststoffen umgehen
„Stoffkreisläufe zu schließen gehört zu den vorrangigen Aufgaben der Kunststoffindustrie. Wir nehmen diese Herausforderung an und entwickeln Lösungen, die es ermöglichen, aufbereitete Kunststoffabfälle deutlich breiter einzusetzen“, sagt Stefan Engleder, Geschäftsführer (CEO) der Engel-Gruppe, im Video, das Bloomberg für die Präsentation der "Climate Leaders" produziert hat. „Von Verpackungen über das Automobil bis zu Medizinprodukten sind Kunststoffe aus unserem modernen Leben nicht wegzudenken. Sie helfen uns, Energie zu sparen und leisten wesentliche Beiträge zu Hygiene und Sicherheit. Als Mitglied der Kunststoffindustrie tragen wir Verantwortung, dass in allen Regionen der Erde die Menschen verantwortungsbewusst mit Kunststoffprodukten umgehen.“ Mit der Aufnahme von Engel in die Gruppe der 50 "Climate Leaders" honoriere Bloomberg dieses Engagement und verschaffe dem industriellen Engagement für den Klima- und Umweltschutz eine höhere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
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