Wo Asylwerber und Österreicher gemeinsam Weihnachten feierten

Wo Asylwerber und Österreicher gemeinsam Weihnachten feierten - in der Pfarre Pabneukirchen
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PABNEUKIRCHEN. Das Team der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Flüchtlingshilfe der Pfarre Pabneukirchen gestalteten eine gemeinsame Weihnachtsfeier. Maria Bindreiter, Gisela und Roland Bindreiter, Karl Leitner und weitere Helfer trugen zu diesem schönen Miteinander bei. Mit Bildern wurde gezeigt, was man im abgelaufenen Jahr gemeinsam unternahm: Pabneukirchner und Aslylwerber. Gemeinsam schmückten die Kinder den Christbaum, es wurden kleine Geschenke verteilt.
Sabar Arabzada, Noreen Bilal und Zainab Badah trugen mit Karl Leitner nachdenkliche Texte vor und stellten Fragen, gaben Antworten: Ein Fremder ist gekommen. Was geht mich der Fremde an? Was geht mich der Andere an?

Margarete Aschauer und Michaele Ebner, Caritas, bedankten sich bei den Flüchtlings-Unterstützern mit sehr persönlich gehaltenen Weihnachtswünschen.

Die Botschaft von Weihnachten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass,
wie das Licht die Finsternis.
Martin Luther King

(Bilder: Bilal Usman, Text: Robert Zinterhof)

Im Einladungstgext hieß es:
Wir feiern das Fest der wundersamen Geburt in Betlehem.
Eine Geburt in einem Stall, das Neugeborene in einer Futterkrippe.
„… weil in der Herberge kein Platz für sie war!“
Hier, in Pabneukirchen, haben wir Herberge gegeben und Menschen Hoffnung geschenkt.


DANKE DER PFARRE FÜR DAS GELEBTE MITEINANDER!

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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