"Bauwerk für Menschen aus ganz Europa"

Nationalratsabgeordneter Nikolaus Prinz, Naarns Bürgermeister Martin Gaisberger und sein Vorgänger Rupert Wahlmüller (v. l. n. r.). | Foto: BezirksRundschau
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  • Nationalratsabgeordneter Nikolaus Prinz, Naarns Bürgermeister Martin Gaisberger und sein Vorgänger Rupert Wahlmüller (v. l. n. r.).
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NAARN. Vor rund fünf Jahren hatten die Landwirtschaftsschule St. Florian und Naarns Ex-Bürgermeister Rupert Wahlmüller die Idee, einen Aussichtsturm am Donauradweg zu errichten. Damit sollte es möglich sein, Europas größte Fischaufstiegshilfe beim Aulehrpfad von oben zu betrachten und einen Überblick über Naarn und seine Nachbargemeinden zu haben.

Drei Highlights

Kurze Zeit später wurde der einstimmige Beschluss im Gemeinderat gefasst. "Das Bauwerk wäre ohne die Mitarbeit aller Fraktionen nicht möglich gewesen", erklärte Naarns Bürgermeister Martin Gaisberger bei der Dachgleiche vergangenen Mittwoch. Doch auch andere Faktoren waren wichtig. "Der Verbund stellte uns den Grund kostenlos zur Verfügung. Und die Leaderregion Perg-Strudengau übernahm einen Großteil der Finanzierung", so Gaisberger. Eingeweiht wurde der 14,5 Meter hohe und 15 Tonnen schwere Turm aus Lärchenholz von Markus Luftensteiner. "Es war eine Herausforderung für das ganze Unternehmen, die wir aber gerne angenommen haben", so Luftensteiner. Ab sofort ist der Aussichtsturm benutzbar. Geht es nach Bürgermeister Gaisberger, soll das Angebot so oft wie möglich in Anspruch genommen werden. "Viele Menschen aus ganz Europa radeln über den Donauradweg nach Naarn. Mit dem Aulehrpfad, Fisch 'Doni' und dem Aussichtsturm können wir diesen Menschen drei Highlights in einer Gemeinde bieten."

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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