„Durch die Wildnis in die Schule“ in St. Georgen an der Gusen

Gemeinsam mit Eltern und PädagogInnen bauen die SchülerInnen der Freien Schule St. Georgen ein Biotop. | Foto: kj oö
  • Gemeinsam mit Eltern und PädagogInnen bauen die SchülerInnen der Freien Schule St. Georgen ein Biotop.
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ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Strömender Regen konnte die 15 Kindern, Jugendlichen und Eltern aus der Freien Schule St. Georgen/Gusen nicht abhalten, ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen. „Ein Biotop, ein Hochbeet und eine Hütte aus Bambus bauen, dass war unser Ziel“, so die motivierte Jugendliche Petra Neundlinger. „Dank der tollen Arbeit der engagierten Jugendlichen können wir nun Frösche beobachten und eigenes Gemüse und Kräuter pflanzen“, ergänzt Projektleiterin Elisabeth Hangler. In der Freien Schule St. Georgen/G. werden bis zu 24 Kinder und Jugendliche bis zur 9. Schulstufe begleitet.

Projektbeschreibung: Vom angefangenen Hochbeet, durch den Bambuswald zum verwachsenen Teich. Naturerfahrungen mit Wasser, Erde und "Wildwachsendem" sind für unser Schulkonzept wichtig und daher werden für einen abgezäunten Bereich von ca. 100 m² gute Ideen und zupackende Hände gesucht. Gemeinsam mit den SchülerInnen und Eltern wird während der 72 Stunden geplant und gearbeitet.

Kompromissloses Engagement: In 72 Stunden die Welt verändern
Das Projekt ist Bestandteil der österreichweiten Jugendsozialaktion der Katholischen Jugend und youngCaritas "72 Stunden ohne Kompromiss" (15. - 18. Oktober). Seit 12 Jahren engagiert sich Oberösterreich bei „72 Stunden ohne Kompromiss“. Heuer sind etwa 500 Jugendliche im Einsatz. Sie werden in rund 50 Projekten 72 Stunden lang powern, was das Zeug hält – und das unter dem Motto: „Lass dich nicht pflanzen, setz dich ein“. Sie wollen die Welt verändern, ganz konkret: die Lebenssituation von Menschen verbessern, die am Rand der Gesellschaft stehen.

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