Geschichtliches Museum St. Valentin: Einsatz für die Kunst
Die Familie Matschiner erweist St. Valentin große Dienste - mittlerweile in dritter Generation.
ST. VALENTIN. (eg) Seit über 25 Jahren ist das Geschichtliche Museum St. Valentin eine der größten Kulturinstitutionen der Stadt. Es bietet zahlreichen Ausstellern und Künstlern eine Bühne, die ihresgleichen sucht. Die Familie Matschiner ist nicht nur eng verbunden und maßgeblich am Erfolg des Museums, sondern auch am regen Kulturleben der Stadt St. Valentin beteiligt. Ohne sie wären viele kulturellen Veranstaltungen, Feste und Begegnungen mit bekannten, großen Künstlern nicht möglich gewesen. Schon seit vielen Jahren ist Dieter Matschiner nicht nur Kustos des Museum, sondern hat auch viele bekannte und prominente Künstler nach St. Valentin geholt. Er hat neben zahlreichen Veranstaltungen schon vor 35 Jahren die Stadterhebungsfeiern organisiert und das Wappen sowie die Bürgermeisterkette entworfen.
Tochter führt Arbeit weiter
Seit 20 Jahren sorgt Tochter Uta Matschiner als Vize-Obfrau des Museums für spannende Veranstaltungsreihen. Auftritte der Jazzlegende Professor Oscar Klein oder der Seer Sängerin Astrid Wirtenberger sind nur ein kleiner Auszug. Gemeinsam mit ihrem Vater organisiert sie zahlreiche Ausstellungen. Fritz Aigner, Johann Jascha, Leopold Kogler, Ed Ehmayr, Robert Schöller und Stifter waren schon dabei. "Viele dieser Künstler sind persönliche Freunde geworden und besuchen das Museum auch bei anderen Veranstaltungen“, freut sich der Kunstexperte Dieter Matschiner, der gemeinsam mit seiner Tochter in der Kunst- und Kulturszene auf ein großes Netzwerk zurückgreifen kann. Beide - seit einigen Jahren nun auch Uta Matschiners Sohn Max - arbeiten ehrenamtlich mit einem Team von rund 15 Personen für beste und qualitativ hochwertige Kunst- und Kulturveranstaltungen zusammen, damit das hohe Ansehen des Museums weiter fortbesteht.
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