Landgasthaus Schiefer als gutes Beispiel für Tourismus im ländlichen Raum
BAD KREUZEN. Lust auf Natur, raus aus der Stadt, raus aufs Land. Tourismus in ländlichen Räumen hat beste Perspektiven. Aktivitäten wie Radfahren oder Wandern sowie regionale Köstlichkeiten sind gefragt. „Das bedeutet aber auch Herausforderungen für Tourismusbetriebe und –organisationen sowie für Politik und Verwaltung“, betont Landtagspräsident Viktor Sigl. Für Unternehmen gilt es, selbst aktiv zu sein und in die Zukunft zu investieren. Die öffentliche Hand muss die dafür notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. „Die Familienbetriebe in der Tourismuswirtschaft investieren zum Glück laufend für ihre Zukunft, um wettbewerbsfähig zu sein und sichern damit auch Arbeitsplätze und Lehrstellen. Gerade für den ländlichen Raum, wo Tourismus eine tragende Säule ist, sind diese Investitionen eine Überlebensstrategie“, so Sigl.
Ein gutes Beispiel dafür ist der Landgasthof „Zur Zugbrücke“ der Familie Schiefer in Bad Kreuzen. Neben der eigenen Fachkräfteausbildung investiert Juniorchef Josef Schiefer in drei Etappen in die Qualitätssteigerung des Familienbetriebes, um für die Zukunft bestens gerüstet zu sein. Vom Fortschritt der Baumaßnahmen überzeugten sich kürzlich Landtagspräsident Sigl und Tourismuslandesrat Michael Strugl.
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