BL Ost: Schwertberger Kampfgeist zwingt Oedter (Halb)-Profis beinahe in die Knie!

In Schwertberg ist es für Gäste sehr schwer zu gewinnen. Das weiß jetzt auch ASKÖ Oedt 1b.
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  • In Schwertberg ist es für Gäste sehr schwer zu gewinnen. Das weiß jetzt auch ASKÖ Oedt 1b.
  • hochgeladen von Dietmar Piessenberger

Ziemlich unbeeindruckt von ihren Gegnern starteten sowohl der ASKÖ Schwertberg, als auch der ASKÖ Oedt 1b in die Meisterschaft der Bezirksliga Ost. Das just diese beiden schon in der zweiten Runde aufeinander treffen, kommt dem Gastgeber und dem grün-weißen Fanklub Aistblock Grad recht. Die roten Aufsteiger, bespickt mit fast lauter Kickern mit Regionalliga-Vergangenheit gegen die Zela-Elf aus Schwertberg, im eigenen Steinbach-Stadion für jedes Team schwer zu biegen.
Und das zeigt der Gastgeber auch gleich von Beginn an. Patrick Werner mit dem ersten Warnschuss. Die Routine rettet die Gäste in vielen Situationen, denen offensiv nicht wirklich was gelingt. Jetzt die beste Szene vom Oedter Goalie Sarcevic. Eine Granate vom starken Cavusoglu kann er gerade noch ins Out lenken. Als die ersten Schwertberg-Fans wegen des einsetzenden Regens vom Fanplatz auf die überdachte Tribüne zurückkehrten, das 0:1 für die Gäste. Oedt-Kapitän Orosz läuft in stark abseitsverdächtiger Position Brandstetter auf und davon und bedient Teodor Brankovic ideal. Unter dem Zorn der Grün-Weißen schlittert das Spiel in die Pause.
Schwertberg bleibt mit Kampfgeist und einem überragenden Manuel Hinterreiter dran. 
Doch Oedt-Kapitän Peter Orosz mit dem 0:2 in Minute 63. Aber die Zela-Elf kommt zurück. Und wie. Nur drei Minuten später drischt Kapitän Manuel Hinterreiter von der Strafraumgrenze auf das Runde und dreht nach dem 1:2-Anschlusstreffer jubelnd ab. Wieder nur wenige Minuten später setzt sich Michael Riedl energisch über rechts durch, in sein perfekt getimtes Zuspiel rutscht Schwertberg-Kapitän Hinterreiter. Er macht mit seinem zweiten Treffer das 2:2 im Tollhaus Steinbach-Stadion perfekt. Und das Spiel hat neben der kämpferischen Note noch einiges zu bieten. So scheitert etwa Orosz im 1:1 am starken Schwertberg-Goalie Resch. Ein schweres Foul an Hinterreiter zu Ende des Spieles war mehr als überflüssig. 
Mit dem Schlusspfiff durch den oft überforderten Schiri Rumetshofer gab es trotzdem viel zu feiern. Zum einen die tolle, sportliche Vorstellung des ASKÖ Schwertberg über die gesamte Spielzeit und zum anderen der Geburtstag von Trainer Zela.
In diesem Sinne alles Gute zum 46er, Amarildo!

PS: Mahmut Acuma wurde im Spielbericht als Torschütze zum 1:2 von der ASKÖ Schwertberg per Unterschrift bestätigt, was leider nicht der Tatsache entspricht. piedie
      

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