Mauthausen peilt an Platte Top-6-Platz an

Mauthausens Bernhard Kinz-Presslmayer hat noch nicht genug: "Die Freude am Tischtennis ist ungebrochen." | Foto: Günther Iby
  • Mauthausens Bernhard Kinz-Presslmayer hat noch nicht genug: "Die Freude am Tischtennis ist ungebrochen."
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MAUTHAUSEN. Glas Wiesbauer Mauthausen kämpft ab 5. September beim schweren Auswärtsgang zu Kapfenberg um Punkte in der 1. Tischtennis-Bundesliga. Im Vorjahr mussten Bernhard Kinz-Presslmayer, Martin Storf und Simon Pfeffer in den Abstiegskampf. Heuer soll es besser laufen. "Unser Ziel ist eindeutig ein Platz unter den ersten sechs Mannschaften", sagt Kinz-Presslmayer. Alle drei Spieler sind fit und von Jungspund Simon Pfeffer ist einiges zu erwarten. Generell beginnt im Tischtennis nach dem Rückzug von Meister Weinviertel Niederösterreich eine neue Zeitrechnung: Wels, Stockerau, Linz und Kapfenberg werden als Favoriten genannt. "Wels oder Stockerau werden Meister", glaubt Kinz-Presslmayer.

Katsdorfer spielt bei SPG Linz

Wie lange der 36-jährige Mauthausener noch auf diesem hohen Niveau spielen wird, weiß er nicht. "Diese Saison sicher noch. Die vielen Wochenenden sind jedoch nicht familienlebenförderlich, da ich während der Woche meiner Arbeit als Lehrer nachgehen darf. Des Weiteren ist die Bundesliga mittlerweile eine reine Profiliga, nur sehr wenige Spieler gehen einem anderen Beruf nach. Das Training ist zeitlich schwer einzuplanen, die Freude an diesem Sport ist jedoch ungebrochen, weswegen ich nach wie vor jedes Spiel genieße. Ich höre auf meinen Bauch, er wird mir sagen wann es genug ist." Ein weiterer Perger ist in der Tischtennis-Bundesliga vertreten: Bei der Spielgemeinschaft Linz spielt der junge Katsdorfer Thomas Grininger. Beim Eröffnungsturnier, gleichzeitig Cup, am vergangenen Wochenende wurde Mauthausen Sechster und holte zwei Bonuspunkte für die Meisterschaft. Das erste Heimmatch steigt am 17. 9. gegen Stockerau ab 15 Uhr in der NMS Mauthausen.

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