Zukunftsthema alternative Energien heuer im Blickfeld der Strudengauer Messe

Franz Langeder vom Autohaus Gmeiner und Messe-Mitorganisator Erhard Meindl mit dem E-Auto, dem Nissan Leaf. | Foto: Autohaus Gmeiner
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WALDHAUSEN IM STRUDENGAU. Die 43. Strudengauer Messe wird heuer im Zeichen alternativer Energie, eMobilität, Energieeffizienz, smarte Technologie und Digitalisierung stehen. Die zentrale Frage: Was davon ist im ländlichen Raum möglich und was davon wird bereits wo und wie verwendet? Rehkitze mit Drohnen vor dem Mähen suchen und austragen ist mit moderner Technologie heute ebenso möglich wie das Steuern des Eigenheims via App.

Reicht Batterie am Land?

„Reichen die Batterien eines Elektroautos, um vom ländlichen Raum damit in die Arbeit zu fahren. Dieses und Ähnliches sind genau die Themen, welche wir verstärkt aufgreifen wollen. Unsere Aussteller werden sich dem verstärkt widmen“, sagt Sonja Aigner. Das Autohaus Gmeiner in Waldhausen vertreibt seit mehreren Jahren E-Autos. Ursprünglich standen ideologische Gründe hinter der Entscheidung. "Wir wollten als Kfz-Betrieb etwas für die Umwelt tun", sagt Geschäftsführer Franz Langeder. Die Nachfrage hat angezogen, sodass sich der Zweig mittlerweile für die Firma auch finanziell rechnet. Interessierte können im Rahmen der Messe bei einer Testfahrt mit dem neuen Nissan Leaf und einem VW e-Golf auf den Geschmack kommen. Die Anmeldefrist für Aussteller läuft unter www.strudengauermesse.at Stattfinden wird die Traditionsmesse von 24. bis 26. August.

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