Zum Nachdenken
Covid Regeln betreffen alle
Gasthäuser oder Schutzhütten haben es nicht immer einfach, vor allem wenn unbelehrbare Gäste kommen die sich nicht an die vorgegebenen COVID Regeln halten.
Eine Wandergruppe aus 6 Personen startet gemeinsam eine Tour auf dem Berg, den nach wochenlanger Sperre und der jetzigen Lockerung verabredete man sich auf einen gemeinsamen Ausflug. Man hat sich ja auch schon lange nicht mehr treffen können, daher möchte man gerne etwas gemeinsam unternehmen. Man hat sich viel zu erzählen und so setzt man sich bei der Rast gemeinsam zu einem Tisch wobei die Regeln besagen, dass nur vier Erwachsene an einem Tisch sitzen dürfen.
Leidtragend sind die Betreiber der Gastronomie, den wenn es zu einer Anzeige kommt müssen diese die Strafe übernehmen und nicht die Personen die sich köstlich unterhalten haben. Man hat sich ja auch nach so einer langen Zeit viel zu erzählen, aber müssen es dann die anderen büßen oder bezahlen? Auch wenn es Lockerungen im COVID Zeitalter gibt, sollte man auch an die anderen denken. Es bringt nichts, wenn man die Gastronomie ein zweites Mal schädigt, den die sind die leidtragendsten Geschäftsleute in Österreich. Abgesehen von den Regeln, sind in der Gastronomie und im Tourismus Österreichs die meisten Beschäftigten zu verzeichnen, wollen wir denen auch noch den Job wegnehmen?
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.