Kirchberg treibt den Breitbandausbau voran
KIRCHBERG (red). Alle zwei Jahre verdoppelt sich die Menge des Datentransfers. Dies wird zukünftig nur mit Breitbandglasfaser zu bewältigen sein. Die Gemeinde Kirchberg bereitet sich rechtzeitig darauf vor, die Grobplanung des Breitbandausbaus ist bereits abgeschlossen. Der nächste Schritt ist die Detailplanung. Überall dort, wo Kanal- oder Wasserleitungen verlegt werden, wird die Leerverrohrung für das Breitband mitverlegt. Für jeweils 48 Häuser wird, verteilt auf das gesamte Gemeindegebiet, je ein Faserverteilerkasten vorgesehen. Der zentrale Verteilerkasten wird in der Nähe des Tennisplatzes errichtet, wo direkt in das Hauptkabel eingeleitet wird.
Die Kosten für die Leitungsverlegung trägt vorerst die Gemeinde, Planung und Leitungsmaterial finanziert die NöGIG.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.