Maus bleibt zu Hause
Friedl darf dieses Jahr leider nicht auf Urlaub. Er bittet aber alle #+Kinder ihm eine #+Postkarte zu schicken.
RABENSTEIN (ag). Rabensteins bekannteste Kirchenmaus Friedl hat es dieser Tage sehr schwer. Er kann nicht auf Urlaub fahren, er muss nämlich zu Hause bleiben.
Von Meer und Kamelen
Im Bezirksblätter-Gespräch erzählt er: "Wir fahren nicht weg, wir fahren nirgendwo hin. Wir fahren heuer nicht auf Urlaub. Schnief! Dabei liebe ich das Meer. Ich geh zwar nicht ins Wasser, weil, ich möchte ja nicht nass werden. Igitt! Igitt! Aber das Meer rauscht so 'tsch, tsch' und es glitzert so schön! Ach! Ich interessiere mich auch für andere Länder. Es gibt Länder, da reiten die Menschen auf Kamelen. Ich bin noch nie auf einem Kamel geritten. Aber – he Kinder – ich hab eine Mega-Idee! Ihr fahrt auf Urlaub und erlebt all die tollen Sachen und schreibt mir eine Postkarte. Dann kann ich alles lesen und es ist fast so, als wär ich auch dabei gewesen."
Ich bin die Kirchenmaus
Hinter dieser Idee, die dieses Jahr bereits zum zweiten Mal umgesetzt wird, steckt die Rabensteinerin Ulrike Mayr: "Jeder Familiengottesdienst hat ein Thema, und der Friedl bricht dieses Thema auf die Erfahrungs- und Lebenswelt der Kinder runter."
Vor zwei Jahren hat Mayr ein Team rund um Friedl zusammengestellt. "Die Kirchenmaus bin ich", erzählt sie im Gespräch.
Post für Friedl:
Kinder, schreibt Kirchenmaus Friedl eine Postkarte aus eurem Urlaub. An die Pfarre, Kardinal-König-Platz 1, 3203 Rabenstein. Der Friedl wird sich sehr freuen! Der nächste Familiengottesdienst findet am Sonntag, den 1.10.2017 um 10 Uhr statt.
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