Eine kulinarische Interpretation des Nationalparkzentrums

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Die vorerst letzte Station im Projekt "Cooking Architecture" war das Restaurant Almaa im Nationalparkzentrum. SchülerInnen der Tourismusschulen Bramberg waren hier die "Interpreten".

Verbindung von Kulinarik und Architektur

Schülerinnen und Schüler der Salzburger Tourismusschulen interpretieren jeweils kulinarisch die architektonischen Besonderheiten der ausgesuchten Location, in der das Essen stattfindet und sollten auf diesem Wege die vermeintlichen Gegensätze zwischen Kulinarik und Architektur verbinden.

Das Projekt "Tourismus,Traum, Alpen"

Diese Veranstaltungen findet im Rahmen des Projektes Tourismus, Traum, Alpen statt, welche mit zwei Ausstellungen und einem umfangreichen Rahmenprogramm Einblicke in die Vergangenheit und die Zukunft des Bauens für den Tourismus im Alpenraum gibt.

Vernetzung im doppelten Sinn...

Vernetzung im doppelten Sinne war das Ziel des Projektes Cooking Architecture. Die Events dienten vor allem der Vernetzung regionaler Entscheidungsträger in Politik, Architektur, Wirtschaft und Tourismus. Im Vordergrund stand aber auch die zukünftige Generation der Entscheidungsträger zu sensibilisieren: Im Rahmen des Projektes wurde die Aufgabe umgesetzt, beispielgebende Tourismusbauten kulinarisch zu interpretieren. Besonders auf Regionalität wurde viel Wert gelegt. Wie eine kreative Verbindung von Kulinarik und Architektur aussehen kann, präsentierten die Schülerinnen und Schüler der Tourismusschule Klessheim in einem mehrgängigen Menü beispielweise im Arthotel Blaue Gans. Es folgten Tourismusschulen Bramberg im Nationalparkzentrum Hohe Tauern und Bischofshofen im Aktiv Hotel Leitners. Den Schlusspunkt des Projekts Cooking Architecture wird die Tourismusschule Bad Hofgastein im Jänner setzen.

Zur Veranstaltung im Nationalparkzentrum:

Unter den Gästen war auch der Landtagsabgeordnete Michael Obermoser (ÖVP), seines Zeichens auch Bürgermeister von Wald Im Pinzgau und Hotelier. So wie TS-Direktor Erich Czerny (auch Bgm. von Krimml) war er sehr angetan von den Leistungen der Schüler.

Pädagogin Margarete Streitwieser war mit Ihren SchülerInnen besonders erfinderisch in der Namensgebung der Gerichte: Pro Gang wurde die entsprechende Geschichte von den SchülerInnen vorgestellt. Einige Beispiele: "Hohe Tauern-Blumentopf", „Klimazonenschichten“ oder die "Salzachsuppe", welche auf die klaren Bäche der Region Bezug nahm.

Als Küchenchef stellte sich Alexander Forbes zur Verfügung, für Service und Weinbegbleitung zeigte Robert Beinhoff verantwortlich.

Besondere Spezialitäten: Der Aperitif „Manggeipfiff“ (alkoholfreies Bier mit "Grantenpüree)" und der Digestif „Gletscherbach“.

Fotos: Kathrin Gollackner

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