Dein Gang, mein Sohn
Deine kurzen Beine
die kennen keine Ruh
sie laufen immerzu
fast wie von alleine
Kreuz und quer und springen
und hopsen allerlei
fröhlich dabei singen
du fühlst dich vogelfrei
Langsame Schritte, weite...
dann wieder kurz und schnell
gehst du an meiner Seite
vergeht die Zeit sehr schnell
Manchmal ist er zähe
dein Gang. Du ziehst noch mehr
Schritt um Schritt wird schwer
dann brauchst du meine Nähe
Deine kurzen Beine
die kennen keine Ruh
deine Schritte sind wir Reime
niemand geht wie du
Wenn andere Leute gehen
dann tanzt du durch die Welt
und dich dabei zu sehen
mir den Augenblick erhellt.
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