2. Platz mit kreativen Ideen für den lokalen Handel

Schulwettbewerb der Wirtschaftskammer Salzburg:  HAK Zell am See, 3. Klasse, Team Hoamatgfüh mit Klassenlehrer Peter Gruber. | Foto: Neumayr/Leo
  • Schulwettbewerb der Wirtschaftskammer Salzburg: HAK Zell am See, 3. Klasse, Team Hoamatgfüh mit Klassenlehrer Peter Gruber.
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ZELL AM SEE. Der Schulwettbewerb „#ichkauflokal – Die Zukunft des lokalen Handels“ ging vor kurzem mit der Siegerehrung zu Ende. Über den 2. Platz darf sich das Team "Hoamtgfüh" der HAK Zell am See freuen.

Auf Einladung des Gremiums Handel mit Mode- und Freizeitartikeln der WK Salzburg beschäftigten sich Salzburger HAK-Schüler der dritten und vierten Klassen mit Zukunftsstrategien für den lokalen Handel. Eine hochkarätig besetzte Jury beurteilte 24 Konzepte, an denen insgesamt rund 100 Schüler mitgearbeitet hatten. Neben der Kreativität, der Neuheit der Idee, der Realisierbarkeit und dem Zeitmanagement bei der Präsentation spielte vor allem der Gesamteindruck eine wichtige Rolle.

Den Sieg und einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro heimste das Team „Perfect Picture“ der dritten Klasse der HAK Hallein ein. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Teams „Hoamatgfüh“ (dritte Klasse der HAK Zell am See) und „Pop-up-City“ (dritte Klasse der HAK Hallein). Sie gewannen 1.000 bzw. 500 Euro. 

Die Teilnehmer des Schulwettbewerbs setzten sich mit drei konkreten Fragen auseinander: Wie kann man den lokalen Handel stärken? In welche Richtung wird sich der lokale Handel entwickeln? und Wie bleibt der lokale Handel zukunftsfähig?

Die Konzepte der Schüler zielen darauf ab, den Kunden die Vorteile des lokalen Handels vor Augen zu führen, sie zum Nachdenken anzuregen und sie dazu zu bringen, vermehrt vor Ort einzukaufen. „Neben Konzepten zu neuen und innovativen Einkaufkarten-Gutscheinsystemen, die Kunden noch mehr an den stationären Handel binden sollen, wurde unter anderem auch ein Pop-up-City Modell für die Belebung von Hallein vorgestellt“, erklärt Gremialgeschäftsführerin Mag. Antonia Linner-Gabriel. „Ein anderes Projektteam arbeitete an einem Online-Tool, mit dem sich Mitarbeiter im Handel in Sachen Kundenbetreuung und Kundenservice weiterbilden können, um für die Herausforderungen des Arbeitsalltags besser gewappnet zu sein.“

Text: WKS

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