Mord in Zell am See
Bürgermeisterkritik an der medialen Berichterstattung

Bürgermeister Peter Padourek. Das Foto entstand vor zwei Tagen bei der Präsentation der Umfahrungsvariante 2a optimiert (Schüttdorf). | Foto: Christa Nothdurfter
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ZELL AM SEE. Wie auch in den Bezirksblättern berichtet, ereignete sich am 20. Oktober in der Einödsiedlung in Zell am See ein Mord an einer jungen Frau. Bürgermeister Peter Padourek, der tags darauf eine Stellungnahme abgab, ist es nun - knapp drei Wochen später - ein großes Anliegen, festzuhalten, dass über die Umstände der Tat seitens der Polizei nichts Neues bekanntgegeben worden sei.

"Sinnlos und künstlich aufgebauscht"

Padourek: "Mutmaßungen in diversen Medien bzw. Zeitungen beinhalten Spekulationen und sorgen für sinnlose und künstlich aufgebauschte Emotionen."

"Ich verwehre mich persönlich dagegen"

Wie der Zeller Stadtchef weiter ausführt, empfand er "ebenso wie viele Mitbürgerinnen und Mitbürger" die Berichterstattung in einer österreichweit erscheinenden Tageszeitung vom Sonntag, den 28. Oktober als "besonders schlimm". Padourek: "Zum einen wurde nur mit Vermutungen gearbeitet und zum andern sind die ganze Siedlung und der entsprechende Wohnbauträger verunglimpft worden." Das sei ungeheuerlich und unprofessionell und er verwehre sich persönlich dagegen.

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