Kommentar: Für Tierleid ist jeder Einzelne verantwortlich

Seit die meisten Menschen einen relativen Wohlstand erreicht haben, wird auch das Wohl der Tiere immer mehr thematisiert. Leider oft ohne merkbaren Erfolg. Man weiß zwar Bescheid über die grausamen Praktiken in der industriellen Tierhaltung und bei den Lebendtransporten, aber kaum jemand ändert deswegen sein Konsumverhalten. Ist es doch viel bequemer und billiger, das Fleisch im nächsten Supermarkt zu holen, ohne auf die Herkunft zu achten.

Als Argument hört man oft "auf mich kommt es doch nicht an". Natürlich zählt die Handlung jedes Einzelnen, alles andere ist eine billige Ausrede. Darum braucht es leider auch ein Tierschutzhaus. Weil es immer noch Menschen gibt, die hilflose Kreaturen einfach aussetzen.

Lesen Sie dazu:
Lebendtransporte: "Verbrechen an Tieren"
Tierschutzhaus Pinzgau: Objekt gesucht

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